Kleine Momente
Manchmal wünscht man sich ein kleines Gerät im Kopf, dass alles was man an Eindrücken aufnimmt speichert, und sie jederzeit wieder abrufbar macht. Einfach weil die Sprache und die Schrift nicht ausreicht zu beschreiben was man gesehen hat. Ok, bei großen Sachen wie Urlaub etc. reicht es wenn man eine mehr oder weniger detaillierte Beschreibung abliefert.
Aber was ist mit den kleinen Momenten im Leben, die zwar kurz sind, aber so prägend, dass man sie am liebsten jedem mitteilen würde um auch die anderen Gesichter dieses leichte Lächeln zu zaubern das einen in diesem Augenblick selbst erfasst hat. Wie soll man erklären was man genau in dem Augenblick gefühlt hat, als man beim durch den Park laufen nach oben schaute, und die Sonne immer wieder die die Baumblätter blinzelte und im Ohr hatte man gerade ein Lieblingslied? Wie erklären warum man sich immer wieder an den Moment erinnern muss wie man an diesem See saß, eine Plane über dem Kopf, eng aneinandergekuschelt und dem Regen beim Muster zeichnen auf dem Wasser zugeschaut hat? Wortlos und doch so wortreich allein durch die sanfte Berührung an der rechten Seite. Wie jemandem die eigene Zufriedenheit erklären, wenn man an einem Herbstmorgen wach wird und der Regen trommelt leise auf das Fensterbrett und man findet trotzdem in diesem Augenblick das der Tag ein schöner Tag ist, einfach weil man da ist und der Natur aus der Wärme seines Bettes zuhören kann.
Diese kleinen Momente sind das was man wohl niemals teilen wird können, dabei bestimmen sie doch einen Großteil unseres Lebens. Aufregende große Sachen passieren meistens nicht zufällig, sondern werden geplant und schon lange vorher immer wieder im Kopf durchgespielt. Die kleinen Dinge laufen einem tagtäglich über den Weg. Und das Schöne daran ist, dass sie fast immer zufällig und völlig unerwartet passieren. Und dann erwischt man sich bei einem leisen Lächeln.
Aber was ist mit den kleinen Momenten im Leben, die zwar kurz sind, aber so prägend, dass man sie am liebsten jedem mitteilen würde um auch die anderen Gesichter dieses leichte Lächeln zu zaubern das einen in diesem Augenblick selbst erfasst hat. Wie soll man erklären was man genau in dem Augenblick gefühlt hat, als man beim durch den Park laufen nach oben schaute, und die Sonne immer wieder die die Baumblätter blinzelte und im Ohr hatte man gerade ein Lieblingslied? Wie erklären warum man sich immer wieder an den Moment erinnern muss wie man an diesem See saß, eine Plane über dem Kopf, eng aneinandergekuschelt und dem Regen beim Muster zeichnen auf dem Wasser zugeschaut hat? Wortlos und doch so wortreich allein durch die sanfte Berührung an der rechten Seite. Wie jemandem die eigene Zufriedenheit erklären, wenn man an einem Herbstmorgen wach wird und der Regen trommelt leise auf das Fensterbrett und man findet trotzdem in diesem Augenblick das der Tag ein schöner Tag ist, einfach weil man da ist und der Natur aus der Wärme seines Bettes zuhören kann.
Diese kleinen Momente sind das was man wohl niemals teilen wird können, dabei bestimmen sie doch einen Großteil unseres Lebens. Aufregende große Sachen passieren meistens nicht zufällig, sondern werden geplant und schon lange vorher immer wieder im Kopf durchgespielt. Die kleinen Dinge laufen einem tagtäglich über den Weg. Und das Schöne daran ist, dass sie fast immer zufällig und völlig unerwartet passieren. Und dann erwischt man sich bei einem leisen Lächeln.
Legatus - 18. Sep, 07:05