Seltsamer Tag
Heute ist irgendwie ein seltsamer Tag. Als ich im Büro ankam war es sehr ruhig, und das obwohl heute viele Leute da sind. Die Stimmung ist gedämpft, aber nicht schlecht, als würde Watte in der Luft hängen. Ich sitze hier, esse meine Brötchen und versuche wach zu werden. Ich denke heute werd ich dazu sogar mal nen Kaffee trinken. Aber nur nen halben.
Auf dem Weg hierher hab ich das Buch Quarantäne von Robert Charles Wilson ausgelesen. Ein Buch wie ich es liebe. Echte Sci-Fi. Und das mit ordentlich viel Wissenschaft drin ohne jemals langweilig, unverständlich oder langatmig zu sein. Quantencomputer die sich selbst verändernde Programme schreiben. Ihnen wurde die Aufgabe gestellt, die Signale eines Netzwerkes aus Satelliten zu empfangen, dass durch einen Programmierfehler immer schlechter sendet. Mit diesem Netzwerk wurden astronomische Beobachtungen auf Planeten gemacht die Leben tragen könnten und in der "Nähe" der Erde liegen. Irgendwann erlöschen die Signale der Satelliten, doch der Quantencomputer empfängt immer noch Bilder, und die Bilder werden von Tag zu Tag schärfer, bis sie auf einem Planeten eine andere Zivilisation zeigen.
Von leichten Einblicken in die Astronomie, über verständliche grundlegende Erklärungen zum derzeitigen theoretischen Wissen über Quantenrechner bis hin zu eventuellen Möglichkeiten der überlichtschnellen Kommunikation bietet das Buch einen kleinen Überblich über den derzeitigen Stand des Wissens der Wissenschaftler. Eingebettet in eine Geschichte mit einer Prise Romantik.
Ich hab das Buch gestern gekauft und nur 4 Stunden geschlafen. In meiner Begriffswelt bedeutet das soviel wie eine Kaufempfehlung.
Auf dem Weg hierher hab ich das Buch Quarantäne von Robert Charles Wilson ausgelesen. Ein Buch wie ich es liebe. Echte Sci-Fi. Und das mit ordentlich viel Wissenschaft drin ohne jemals langweilig, unverständlich oder langatmig zu sein. Quantencomputer die sich selbst verändernde Programme schreiben. Ihnen wurde die Aufgabe gestellt, die Signale eines Netzwerkes aus Satelliten zu empfangen, dass durch einen Programmierfehler immer schlechter sendet. Mit diesem Netzwerk wurden astronomische Beobachtungen auf Planeten gemacht die Leben tragen könnten und in der "Nähe" der Erde liegen. Irgendwann erlöschen die Signale der Satelliten, doch der Quantencomputer empfängt immer noch Bilder, und die Bilder werden von Tag zu Tag schärfer, bis sie auf einem Planeten eine andere Zivilisation zeigen.
Von leichten Einblicken in die Astronomie, über verständliche grundlegende Erklärungen zum derzeitigen theoretischen Wissen über Quantenrechner bis hin zu eventuellen Möglichkeiten der überlichtschnellen Kommunikation bietet das Buch einen kleinen Überblich über den derzeitigen Stand des Wissens der Wissenschaftler. Eingebettet in eine Geschichte mit einer Prise Romantik.
Ich hab das Buch gestern gekauft und nur 4 Stunden geschlafen. In meiner Begriffswelt bedeutet das soviel wie eine Kaufempfehlung.
Legatus - 25. Sep, 07:14