Wer Berlin...
von seiner schönen Seite erleben will, der sollte tunlichst sämtliche Ämter meiden. Gerade für Neuzugezogene ist der Ersteindruck den Berlin dank seiner Ämter hinterlässt mehr als erschreckend. Ein Jugendamt das keine Spielecke für Kinder hat, wo man von einer Beamtin angefahren wird weil das Kind auf dem Flur mal etwas lauter spielt und ohne eine zentrale Ansprechstelle wo man dann zu einem Bearbeiter weitergeleitet wird ist nicht gerade das was ich unter Familien- und Kinderfreundlich verstehe. Man muss für alles was man möchte (sei es ein Kindergartenplatz oder wenn es um den Unterhaltsvorschuss geht) eine extra Nummer ziehen. Vorher sollte man sich aber informieren welcher Bearbeiter für das Kind zuständig ist. Leichter wird das nicht gerade, da einige Bearbeiter nach dem Geburtstag des Kindes zuständig sind, andere wieder nach dem Anfangsbuchstaben des Nachnamens.
Wenn ihr Berlin von seiner schönen Seite sehen wollt, dann geht in die Gärten der Welt, besucht den Alexanderplatz, lauft an der Spree entlang oder besucht die vielen kleinen und großen Theater, Kneipen, Ausstellungen und Kaufhäuser. Und macht einen großen Bogen um sämtliche Ämter.
Wenn ihr Berlin von seiner schönen Seite sehen wollt, dann geht in die Gärten der Welt, besucht den Alexanderplatz, lauft an der Spree entlang oder besucht die vielen kleinen und großen Theater, Kneipen, Ausstellungen und Kaufhäuser. Und macht einen großen Bogen um sämtliche Ämter.
Legatus - 27. Mär, 21:44