Laufen am Wasser, ruhige und nachdenkliche Gespräche gewürzt mit vertrautem Schweigen. Die Sonne lässt sich ab und an blicken, der Wind zerzaust mir die Haare und das plätschern des kleinen Flusses untermalt das ganze mit der Musik der Natur. Es ist kühl aber nicht kalt, Gras raschelt unter den Füßen und der Rauch meiner Zigarette malt flüchtige Figuren in die Luft. Die Straßengeräusche sind weit weg, und aus der Ferne hört man ab und an das fröhliche Bellen eines Hundes. Auf dem Nachhauseweg langsames rekapitulieren des Gehörten. Wege die man nicht wahrnimmt, weil nur ein Bruchteil der Aufmerksamkeit auf das, fast automatische, Setzen der Füße gerichtet ist. Zeit sinnvoll genutzt. Gute Nacht da draußen.
Warum gibt es nur immer wieder Menschen, die einen in der Mittagspause stören müssen? Man sieht sie den ganzen Tag nicht. Man weiss nitmal das sie im Haus sind, einfach weil sie nit Guten Tag gesagt haben. Man geht los, besorgt sich sein Mittagessen, und in genau dem Moment wo man den ersten Bissen genommen hat, stehen sie auf einmal in der Tür und haben etwas ganz dringendes zu erledigen. Gekonnt ignorieren sie dabei die demonstrativen Schmatzgeräusche meinerseits und starren mich mit diesem Blick an der sagen will "Mir is scheiss egal was du da gerade machst, ich bin wichtiger". Oder sie rufen genau dann an wenn man das erste mal abbeisst. Logisch das vorher den ganzen Tag nit einmal das Telefon geklingelt hat. Muss mir wohl langsam mal angewöhnen, zur Mittagszeit die Tür abzuschließen und den Stecker vom Telefon zu ziehen. *rumgrummel*
Telefonate mit guten Nachrichten. :)
Die Mitte der Woche haben wir schon erreicht...das Papiermonster ist zurzeit nur ganz ganz klein. Somit hab ich viel Zeit mich um meine Technik zu kümmern und Resteverwertung zu betreiben. Mal schaun ob ich hier noch einen funktionierenden PC aus den Einzelteilen zusammenbekomme. Wünsche nen angenehmen Tag da draußen...
