Freitage und Geschichten
Damit auch der heutige Morgen ruhig anfängt dürft ihr mal auf Play drücken und vier Minuten stillschweigend geniessen.
Joanna Newsom - Clam, Crab, Cockle, Cowrie
Es gibt ja Geschichten, die werden vom Leben geschrieben. Sie beginnen meist ganz einfach, werden schnell kompliziert, reissen einen mit in einen Strudel aus Lachen, Kopfschütteln, Ungläubigkeit, Erwartung, Freude und Schmerz. Gerade im menschlichen Leben sind diese Geschichten meist bestimmt von zwei Menschen gegensätzlichen Geschlechts, die einander finden um dann weitere Wege zu zweit zu gehen. Manchmal für ein Leben lang, manchmal für nur sehr kurze Zeit. Diese Geschichten sind immer sehr intim angehaucht und jeder der mit diesen zwei Personen etwas mehr zu tun hat, fühlt sich an einigen Punkten wie der Lauscher an der Wand, der mehr oder weniger Freiwillig mitbekommt was denn im Leben dieser beiden so alles passiert.
Das Internet gibt diesen Geschichten zusätzliche Dimensionen. Früher mussten diese beiden sich irgendwo in einer Bar (Disco etc.), per Kontaktanzeige, auf Arbeit oder an einem anderen Ort treffen um mit ihrer kleinen Geschichte anzufangen. Heute passiert soetwas auch über Chat, Foren und andere Plattformen die es im Internet gibt. Dort wird dann nächtelang geschrieben und geflirtet, verschämt ein erster Anruf gewagt, dass Herz an jemanden verschenkt den man bisher nur auf einem Foto gesehen hat und der manchmal tausende Kilometer weg sitzt und man verzehrt sich vor Hunger auf den ersten realen Hautkontakt. Und das ist eine Sache die beim verlieben über das Internet der Knackpunkt ist. Man kann sich seiner Liebe und Zuneigung nicht zu 100% sicher sein, bis man sich das erste mal im Realen Leben gegenüber gestanden hat. Und da ich gerade wieder als Lauscher an der Wand an so einer kleinen und feinen Geschichte teilnehme, drücke ich den beiden einfach mal fest die Daumen das die Geschichte ein Happy End hat.
Joanna Newsom - Clam, Crab, Cockle, Cowrie
Es gibt ja Geschichten, die werden vom Leben geschrieben. Sie beginnen meist ganz einfach, werden schnell kompliziert, reissen einen mit in einen Strudel aus Lachen, Kopfschütteln, Ungläubigkeit, Erwartung, Freude und Schmerz. Gerade im menschlichen Leben sind diese Geschichten meist bestimmt von zwei Menschen gegensätzlichen Geschlechts, die einander finden um dann weitere Wege zu zweit zu gehen. Manchmal für ein Leben lang, manchmal für nur sehr kurze Zeit. Diese Geschichten sind immer sehr intim angehaucht und jeder der mit diesen zwei Personen etwas mehr zu tun hat, fühlt sich an einigen Punkten wie der Lauscher an der Wand, der mehr oder weniger Freiwillig mitbekommt was denn im Leben dieser beiden so alles passiert.
Das Internet gibt diesen Geschichten zusätzliche Dimensionen. Früher mussten diese beiden sich irgendwo in einer Bar (Disco etc.), per Kontaktanzeige, auf Arbeit oder an einem anderen Ort treffen um mit ihrer kleinen Geschichte anzufangen. Heute passiert soetwas auch über Chat, Foren und andere Plattformen die es im Internet gibt. Dort wird dann nächtelang geschrieben und geflirtet, verschämt ein erster Anruf gewagt, dass Herz an jemanden verschenkt den man bisher nur auf einem Foto gesehen hat und der manchmal tausende Kilometer weg sitzt und man verzehrt sich vor Hunger auf den ersten realen Hautkontakt. Und das ist eine Sache die beim verlieben über das Internet der Knackpunkt ist. Man kann sich seiner Liebe und Zuneigung nicht zu 100% sicher sein, bis man sich das erste mal im Realen Leben gegenüber gestanden hat. Und da ich gerade wieder als Lauscher an der Wand an so einer kleinen und feinen Geschichte teilnehme, drücke ich den beiden einfach mal fest die Daumen das die Geschichte ein Happy End hat.
Legatus - 23. Nov, 07:21