Heute gabs bei Oma J. Rouladen mit Kartoffeln, Schmormöhrchen und sehr lecker Soße. Ansonsten noch nen bissl mit Oma gequasselt und anschließend ins Fitnessstudio. Jetzt wird nen bissl was fürs Fernstudium gemacht und dann nen ruhiger Sonntag Nachmittag genossen. Wünsche nen angenehmen Tag da draussen.
Heute habe ich einen sehr alten Schulfreund wiedergetroffen. Er wohnt mittlerweile in NRW und war zu Besuch in Berlin. Waren zusammen in unserer alten Stammkneipe, haben ein Bierchen getrunken und Poolbilliard gespielt. Natürlich wurde auch viel geredet und gelacht...vor allem über alte Zeiten. Da er nur 3 Tage hier war, und das heute sein letzter war, hab ich ihn noch zum Bahnhof gebracht und verabschiedet. Mal schaun wieviele Jahre es dauert bis wir uns das nächste mal sehen. Immer wieder schön, alte Freunde zu treffen.
Ich bin immer wieder begeistert von den Filmen...ich glaube da kommt noch großes auf uns zu...so, und nun brauch ich nen Whisky, den Kloß im Hals runterspülen...gute Nacht da draussen...
Ich liebe schwarzen Humor und Sarkasmus. Ein Grund für mich um immer mal wieder
hier vorbeizuschaun und einen "Blick in die Zukunft" zu werfen ;)
Humor ist halt wenn man trotzdem lacht oder, wie in diesem Fall, breit grinsend dem Zähler zuschaut.
Ich habe mir jetzt seit einiger Zeit ab und an mal die
Neon gekauft und muss so langsam feststellen das mir die Zeitschrift wirklich gefällt. Weit ab vom Mainstream, interessante Artikel mit Themen die sonst eher in ner kleinen Spalte abgehandelt werden und im Anspruch auf die Altersgruppe 20-35 zugeschnitten. Außerdem endlich mal eine Zeitschrift die nicht mit einem knochentrockenen Layout daherkommt. Ich denke ich werd die jetzt regelmäßig lesen. Und Ja, das war eine Kaufempfehlung sowie Nein, ich werde dafür nicht bezahlt ^^
Schienenersatzverkehr auf meiner Strecke zur Arbeit. Ein Weg für den ich normal wenn alles gut geht 40 Minuten brauche, hat heute 1,5 h gedauert. Alle S-Bahnen im Pendelverkehr, 5 mal umsteigen und ewig auf die Züge warten. Aber nun weiss ich wenigstens wie die Damen und Herren auf den Bahnhöfen, die die immer die Durchsagen machen, in bestem Beamtendeutsch heissen. Lokales Fachaufsichtspersonal. Und manche von den Leuten benutzen den Begriff wirklich.
Meiner Meinung nach sind die Büros heutzutage das, was im Mittelalter der Hofstaat war. Gerüchte, Intrigen und Hinterhältigkeiten sind hier an der Tagesordnung. Ich versuche mich immer möglichst aus solchen Dingen rauszuhalten, beobachte aber dennoch amüsiert wie einige der Mitarbeiter hier immer wieder versuchen sich durch kleine Manöver, Gefälligkeiten und Sticheleien einen Vorteil zu verschaffen. Meist geht das jedoch nach hinten los, und dann gibts wieder Zoff an allen Ecken und Kanten. Werde bei Gelegenheit vorne an die Eingangstür mal nen großes Schild "Kindergarten" anbringen.
Bald Wochenende!
Will ich das jeder Hans und Kunz aus Wirtschaft/Politik/Behörde sehen kann was ich irgendwann mal irgendwo im Internet gemacht habe? Nein will ich nit...wie jetzt...ihr auch nit?
Na dann geht mal
hier hin und unterschreibt. Und drückt anschließend die Daumen das es auch was bringt.
Kennt jemand nen sicheres Versteck? Morgen kommt der Chef ausm Urlaub wieder. Aus nem langen Urlaub.
Mein Papiermonster faucht mich gerade ein wenig an und versucht mir von hinten in die Hacken zu beissen. Werd also wieder den Flammenwerfer auspacken und zusehen, dass ich dem Mistbiest mal beibringe was man unter Benehmen versteht.
Überlege gerade vor meiner Tür den Boden zum zweiten Stock aufzubrechen um eine Falltür einzubauen. Hat hier jemand auf die Schnelle einen Presslufthammer für mich?
Und wieder eine wundervolle
Geschichte. Los! Lesen!
In Deutschland wird das durchschnittliche monatliche Nettoäquivalenzeinkommen - das heißt das jeweilige Nettohaushaltseinkommen durch die Summe der Personengewichte - in der Berechnung berücksichtigt. Das bedeutet: Jede Person eines Haushaltes wird abhängig von Alter und Stellung zum Haushaltsvorstand in der Berechnung berücksichtigt. Erwachsene gehen hierbei stärker in die Berechnungen ein als Kinder. Das durchschnittliche monatliche Nettoäquivalenzeinkommen lag im Jahr 2003 in Deutschland bei 1.564 Euro. Wer als Alleinstehende/ Alleinstehender weniger als 60 Prozent - also 938 Euro - zur Verfügung hat, ist also in Deutschland von Armut bedroht. Für ein Ehepaar mit einem Kind über 14 Jahren liegt diese Grenze bei 1.876 Euro.
Da lieg ich als Alleinstehender ja gerade noch so knapp drüber. Ob ich mich drüber freuen kann? Nachzulesen
hier.
Gefunden
hier.
Wer sich mit dem Internet nit so auskennt, und auf mehr oder weniger einschlägigen Seiten surft, der fängt sich schonmal den ein oder anderen Dialer bzw. Trojaner ein...oder ebend die 214 Stück die ich hier gerade aus dem kompletten System entfernen durfte. Ich denke es wird Zeit gewisse Seiten hier zu sperren ^^
Und dann gehts wieder zurück mit dem Auto...Landstraße, laute Musik und lautes mitsingen. Und da wir gerade bei Musik sind...ich kann jedem nur empfehlen sich mal
die junge Frau hier anzuhören...Stimme und Texte sowie Musik...einfach Wahnsinn...
Heute kann ich wieder mit dem Ulysse fahren...sogar ne längere Tour...und ich komm nen halben Tag aus dem Büro raus :) Manchmal ist es ok wenn Technik ausfällt...vor allem wenn es in einer unserer Außenstellen passiert...
Ich sollte Morgens öfter aus dem Fenster schaun. Dann würde mir ab und an der Schock erspart bleiben mitten im Schnee zu stehen wenn ich unten aus der Haustür komme...nich nett mich so zu erschrecken am frühen Morgen. Ich will jetzt Frühling!
Achja...wünsche euch allen einen schönen Mittwoch Morgen da draussen. Die Hälfte der Woche wäre somit fast geschafft.
Bin gerade vom Werbezettel verteilen zurück. Hab hier in unserem Gewerbegebiet jeden Briefkasten angesteuert und hübsche grüne Flyer eingeschmissen. Soll ich euch was sagen? Es ist kalt draußen. Sehr kalt...
Jetzt brauche ich erstmal nen heißen Tee...oder mein Bett....oder heißen Tee in meinem Bett....mit ner Fußmassage....und Rückenmassage...sanfte Musik dazu....ok ok...ich hör schon auf...
Eine Geschichte wie sie nicht schöner und trauriger sein kann findet ihr
hier. Aber Vorsicht...Gefahr von Augenwasser...
Gefunden über
Epicore.
Geh ich zu früh schlafen, werd ich auch zu früh wach. Klingt logisch, macht aber keinen Spass. War gestern kurz nach 22 Uhr im Bett, und war gegen 4.30 Uhr wieder wach. Nur habe ich nicht realisiert das es erst 4.30 Uhr war, und bin schlaftrunken Richtung Badezimmer um mich von meinem Spiegelbild erschrecken zu lassen und mich dann fertig zu machen. Nachdem ich dann fast alles angezogen hatte, meinen Kram zusammengepackt und so langsam Richtung Wohnungstür ging, schaute ich nochmal auf mein Handy bevor ich es einstecken wollte. 5.10 Uhr. ARGH! Also nochmal halb entkleidet und ins Bett. Nur halt vergessen die Wecker umzustellen...die dann natürlich um Punkt 5.15 Uhr losgegangen sind. Toller Morgen. Hoffe der Tag bleibt nit so.
Ketchup mit Currypulver ist KEINE Currysauce.
Spätdienst wird auch dann nit besser, wenn man sich einredet das man endlich mal die Ruhe hat um ein paar Sachen fertig zu machen.
Es gibt Musik die man sich immer wieder anhören kann.
Manchmal dauert es bis einen die Muse knutscht. Aber dann macht sie es gleich richtig.
Und verdammt, Ketchup mit Currypulver ist nunmal keine Currysauce, glaubts doch.
Das einzig gute für mich an der Narrenzeit, der Perso-Chef bringt jedesmal Pfannkuchen mit in die Firma. Diesmal welche mit Pflaumenmus...die ess ich zum Glück am liebsten. :)
Mein Papiermonster ist im Moment sehr müde und lässt mich in Ruhe. Also bin ich gerade dabei den Flammenwerfer zu reinigen und einige "liegengebliebene" Dinge zu erledigen. Jetzt schreib ich mal wieder Elektroprotokolle und mache Arbeiten die, einzeln gesehen, nit viel Zeit in Anspruch nehmen, sich aber auf Grund der Menge doch ziemlich in die Länge ziehen.
Spätdienst die Woche :(
soll die Morgenstunde haben. Das mag vielleicht für Frühaufsteher zutreffen, aber nit für jemanden wie mich, der am liebsten bis um 12 Uhr MIttags im Bett liegt um dann langsam und gemütlich den Tag anzufangen. Im Winter mit Bus und Bahn fahren ist ok. Meistens ist die Beleuchtung etwas gedämpft und man kann schön die Augen zumachen und vor sich hin dösen. Sobald der Frühling anbricht ist es damit vorbei. Die Sonne leuchtet ins Fenster, man kann seinen Sitznachbar sehen ohne eine Taschenlampe zu benötigen und die ganzen Frühaufsteher haben diesen gewollt fröhlich optimistischen Gesichtsausdruck der Langschläfern jedesmal ein Augenrollen entlockt. Wenn ich dann den Weg von der Eingangstür des Büros bis zu meinem Raum gehe, sorgt die nach Osten gerichtete Tür zur Terasse dafür das ich ungefähr soviel sehe:
Nun bin ich dank Frühaufstehern, der Sonne und dem Frühling allgemein ziemlich wach und ekligerweise auch noch voller Elan und Tatendrang. Und das um kurz nach 7 Uhr Morgens. Aber was solls, solang es endlich wieder warm wird, kann ich mich auch als "Frühaufsteher" ertragen, bis zum nächsten Winter.
Wenn ein Döner essender vitnamesischer Mitbürger an der Bahnhaltestelle mit einem Currywurst essenden indischen Mitbürger auf Deutsch über die beste Geldanlage in chinesischen Auslandsfonds diskutiert, dann weiss ich wieder warum ich diese Stadt liebe.
