Are you...
living in the real world? Ein Film der mit dieser Frage endet, der kann einfach nur Gut sein. Absolute Empfehlung von mir: Cowboy Bebop - The Movie.
Manchmal kommt es mir so vor, als wäre diese ganze Welt, dieses ganze Leben einfach nur ein langer Traum. Es gibt Tage da laufe ich gedanklich neben mir her, beobachte mich und die anderen um mich herum und alles scheint so surreal und doch so logisch das es einfach nicht echt sein kann. Was ist schon die Realität? Unsere Gedanken, Gefühle, Empfindungen, alles was wir sehen, riechen, schmecken und hören wird aus elektrischen Signalen zusammengesetzt interpretiert durch unser Gehirn. Jeder der die Möglichkeit hat diese Signale zu manipulieren kann uns sehen und fühlen lassen was er will. Wir sind gefangen durch unseren Körper und durch unseren Geist. Und die besten Manipulanten sind wir selbst.
Wir leben nur in uns selbst, und was bei uns ankommt wird allein durch diesen Klumpen grauer Materie bestimmt der zwischen den Ohren sitzt. Wir filtern uns die Umwelt zurecht wie wir sie brauchen, einfach weil wir es nicht ertragen könnten alles genau so zu sehen wie es ist. Manche Menschen sagen, dass autistische Menschen genau dieses Problem haben. Ihnen fehlen die Filter im Kopf und so ziehen sie sich lieber komplett in sich zurück um nicht sehen zu müssen was um sie herum passiert. Andere Menschen laufen mit rosa Brillen als Filter rum, sie sind immer glücklich und froh und sehen in allem nur das Gute. Der nächste Mensch verdrängt sein ganzes Sein, seine Probleme und Gefühle, schlechte Erinnerungen und Gedanken. Er tut nach außen hin völlig normal und innerlich ist er in sich selbst gefangen, schreiend in der Leere seines Geistes und hinter dicken Mauern gebaut aus Vergessen und Ignoranz.
Wir alle sehen immer nur eines Teil des Ganzen, gefiltert durch uns selbst und durch unsere Erinnerungen und Erfahrungen die wir im Leben schon gemacht haben. Manchmal schafft man es kurz diese Filter auszuschalten, aufzuwachen und für kurze Zeit dem Traum in dem man lebt zu entfliegen. Dann stehen wir wieder kurz neben uns schaun uns erstaunt um und beschließen nach kurzer Zeit doch lieber wieder einzuschlafen und weiterzuträumen. Gute Nacht da draußen. Träumt was Schönes, die Welt brauchts. Und ihr auch.
Manchmal kommt es mir so vor, als wäre diese ganze Welt, dieses ganze Leben einfach nur ein langer Traum. Es gibt Tage da laufe ich gedanklich neben mir her, beobachte mich und die anderen um mich herum und alles scheint so surreal und doch so logisch das es einfach nicht echt sein kann. Was ist schon die Realität? Unsere Gedanken, Gefühle, Empfindungen, alles was wir sehen, riechen, schmecken und hören wird aus elektrischen Signalen zusammengesetzt interpretiert durch unser Gehirn. Jeder der die Möglichkeit hat diese Signale zu manipulieren kann uns sehen und fühlen lassen was er will. Wir sind gefangen durch unseren Körper und durch unseren Geist. Und die besten Manipulanten sind wir selbst.
Wir leben nur in uns selbst, und was bei uns ankommt wird allein durch diesen Klumpen grauer Materie bestimmt der zwischen den Ohren sitzt. Wir filtern uns die Umwelt zurecht wie wir sie brauchen, einfach weil wir es nicht ertragen könnten alles genau so zu sehen wie es ist. Manche Menschen sagen, dass autistische Menschen genau dieses Problem haben. Ihnen fehlen die Filter im Kopf und so ziehen sie sich lieber komplett in sich zurück um nicht sehen zu müssen was um sie herum passiert. Andere Menschen laufen mit rosa Brillen als Filter rum, sie sind immer glücklich und froh und sehen in allem nur das Gute. Der nächste Mensch verdrängt sein ganzes Sein, seine Probleme und Gefühle, schlechte Erinnerungen und Gedanken. Er tut nach außen hin völlig normal und innerlich ist er in sich selbst gefangen, schreiend in der Leere seines Geistes und hinter dicken Mauern gebaut aus Vergessen und Ignoranz.
Wir alle sehen immer nur eines Teil des Ganzen, gefiltert durch uns selbst und durch unsere Erinnerungen und Erfahrungen die wir im Leben schon gemacht haben. Manchmal schafft man es kurz diese Filter auszuschalten, aufzuwachen und für kurze Zeit dem Traum in dem man lebt zu entfliegen. Dann stehen wir wieder kurz neben uns schaun uns erstaunt um und beschließen nach kurzer Zeit doch lieber wieder einzuschlafen und weiterzuträumen. Gute Nacht da draußen. Träumt was Schönes, die Welt brauchts. Und ihr auch.
Legatus - 5. Mai, 23:12
Trackback URL:
https://legatus.twoday.net/stories/4910039/modTrackback