Probleme
Jeder Mensch hat Probleme...und jeder Mensch hat seine eigene Taktik mit ebend solchen umzugehen. Es gibt Menschen die stellen sich auch dem größten Problem, analysieren es, packen es an und versuchen es zu beseitigen. Dann gibt es welche, die auch vor dem kleinsten Problem die Augen verschließen, es ignorieren und hoffen das es sich von alleine löst. Einige sind wie gelähmt wenn Probleme auftreten. Sie schauen einfach zu wie das Problem wächst und wächst, fürchten sich davor und tun nichts weil sie vor Angst nix tun können. Manche Menschen arrangieren sich mit ihren Problemen, wissen das sie da sind, und tun immer genau so viel für eine Lösung das das Problem nicht wächst, aber auch nicht weggeht. Und dann gibt es viele viele Mittelwege zwischen diesen ganzen "Lösungen".
Ich selbst bin jemand der diese Mittelwege häufig geht. Vor manchen großen Problemen schließe ich einfach die Augen und hoffe stumm das sie doch verschwinden mögen. Zumindest so lange bis die ganze Sache mir dann über den Kopf wächst oder mich jemand an die Hand nimmt und mir bei der Problemlösung hilft. Probleme die ich glaube lösen zu können werden von mir zerlegt, analysiert und oftmals mit Erfolg angegangen. Mit kleineren Problemen versuche ich mich zu arrangieren, zumindest bis sie entweder zu großen werden und ich sie dann anpacken kann oder bis sie von alleine verschwunden sind. Oftmals hilft es mir auch einfach mal zu schauen was für Probleme andere Menschen haben, und dann fällt mir auf wie klein und lächerlich meine Problemchen dagegen wirken. Mag nicht die beste Art sein um sich einen Ansporn zu holen die eigenen Probleme zu lösen, aber es wirkt. Und vor allem schaue ich immer erst ob ich selber der Auslöser dieser Probleme war, oder ob es an jemand anderem liegt das ich jetzt gerade dieses Problem habe. Dazu braucht man zwar oftmals eine gute Selbstreflexion und muss sich auch selber mal kritisieren können, aber wenn man dann erstmal den Auslöser der Probleme gefunden hat, ist es meist nur noch ein kleiner Schritt bis zur Lösung selbiger.
Schlussendlich gilt: Es gibt wenige Probleme heutzutage die sich nicht auf die eine oder andere Art lösen lassen. Man muss halt manchmal nur die Ärmel hochkrempeln und etwas tun.
Wünsche noch ne schöne Mitte der Woche da draußen. Man könnte auch Mittwoch sagen. Zwei Tage bis Wochenende. Lasst euch nit ärgern. :)
Ich selbst bin jemand der diese Mittelwege häufig geht. Vor manchen großen Problemen schließe ich einfach die Augen und hoffe stumm das sie doch verschwinden mögen. Zumindest so lange bis die ganze Sache mir dann über den Kopf wächst oder mich jemand an die Hand nimmt und mir bei der Problemlösung hilft. Probleme die ich glaube lösen zu können werden von mir zerlegt, analysiert und oftmals mit Erfolg angegangen. Mit kleineren Problemen versuche ich mich zu arrangieren, zumindest bis sie entweder zu großen werden und ich sie dann anpacken kann oder bis sie von alleine verschwunden sind. Oftmals hilft es mir auch einfach mal zu schauen was für Probleme andere Menschen haben, und dann fällt mir auf wie klein und lächerlich meine Problemchen dagegen wirken. Mag nicht die beste Art sein um sich einen Ansporn zu holen die eigenen Probleme zu lösen, aber es wirkt. Und vor allem schaue ich immer erst ob ich selber der Auslöser dieser Probleme war, oder ob es an jemand anderem liegt das ich jetzt gerade dieses Problem habe. Dazu braucht man zwar oftmals eine gute Selbstreflexion und muss sich auch selber mal kritisieren können, aber wenn man dann erstmal den Auslöser der Probleme gefunden hat, ist es meist nur noch ein kleiner Schritt bis zur Lösung selbiger.
Schlussendlich gilt: Es gibt wenige Probleme heutzutage die sich nicht auf die eine oder andere Art lösen lassen. Man muss halt manchmal nur die Ärmel hochkrempeln und etwas tun.
Wünsche noch ne schöne Mitte der Woche da draußen. Man könnte auch Mittwoch sagen. Zwei Tage bis Wochenende. Lasst euch nit ärgern. :)
Legatus - 9. Jan, 13:37