Aufwachen
Langsam hervorkämpfen, ab und an kurz wieder untergehend und doch nie ertrinkend. Wach werden, ins Bad schlurfen und fertig machen. Sitzen in der Ruhe des Zimmers, warten auf die richtige Zeit. Unterwegs, immer wieder schlafend. Die Bahn rattert ein monotones Lied und bringt mich zum träumen. Zu Fuß. Bald da. Im Büro an den Tisch setzten und Musik für den Prinz einlegen. Langsam durch Musik und Arbeit geweckt werden. Und trotz der Müdigkeit irgendwie innerlich ruhig und zufrieden. Einfach da.
Legatus - 17. Mai, 07:13
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