Vor dem Hund hab ich ja keine Angst...bei manchen großen geht mir heute noch die Pumpe wenn die frei rumlaufen...aber mittlerweile kein wirkliches Problem mehr...
Oder sie reagieren aggressiv. Ich halte das jedenfalls für keine gute Idee. Damit kann man als Fremder sogar unseren extrem gutmütigen Starsky aus der Reserve locken.
gute Idee. Besonders bei Rüden nicht. Damit leiten Rüden eine Prügelei ein. Nur schüchterne Hunde geben dann klein bei, die meisten aber nicht. Mein Rüde ist auch friedlich, aber in die Augen geguckt werden von fremden Leuten mag er gar nicht. Das empfindet er als Bedrohung. Das tut auch nie jemand, wenn wir jemandem begegnen.
Gute Methode, mit denen ich nur gute Erfahrungen mit fremden Hunden, die allein unterwegs waren, hatte:
1. Weggucken (siehe oben)
2. Ansprechen (der Hund ist ein soziales Tier. Er sucht die Gruppe und ist daher froh, wenn ihm freundlich begegnet wird)
3. Das senkt auch den Stresspegel beim Menschen (Hunde könen Adrenalin riechen, Opfertiere stoßen sehr viel Adrenalin aus.)
4. NIE weglaufen (Jagdinstinkt wird geweckt)
5. NIE anfassen
6. In möglichst großem Abstand drumrum gehen (Strassenseite wechseln etc.)
Das hilft in 99,9 Prozent der Fälle. Sollte man angeknurrt werden, hilft auch oft das Geben von Kommandos, wie z.B. "Pfui", "Stop", "Nein" oder "Aus" in Befehlston, so als ob man sein Herrchen wäre.
Mein Hund setzt sich witzigerweise hin, wenn ein anderer Hund neben ihm das Kommando "Sitz" bekommt. Das ist sehr witzig... :)
Also wenn einer aggresiv daher kommt rede ich mit dem Hund erst freundlich und wenn das nicht hilft Befehlston, das hilft eigentlich immer...liegt aber vielleicht auch daran ich selten bei nem Hund Adrenalin ausstoße oder schwitze und das obwohl ich auch mehr als einmal gebissen wurde...
ja wenn er dir morgen folgt bist du vielleicht bald Hundebesitzer? ;-)
In die Augen gucken ist keine
Gute Methode, mit denen ich nur gute Erfahrungen mit fremden Hunden, die allein unterwegs waren, hatte:
1. Weggucken (siehe oben)
2. Ansprechen (der Hund ist ein soziales Tier. Er sucht die Gruppe und ist daher froh, wenn ihm freundlich begegnet wird)
3. Das senkt auch den Stresspegel beim Menschen (Hunde könen Adrenalin riechen, Opfertiere stoßen sehr viel Adrenalin aus.)
4. NIE weglaufen (Jagdinstinkt wird geweckt)
5. NIE anfassen
6. In möglichst großem Abstand drumrum gehen (Strassenseite wechseln etc.)
Das hilft in 99,9 Prozent der Fälle. Sollte man angeknurrt werden, hilft auch oft das Geben von Kommandos, wie z.B. "Pfui", "Stop", "Nein" oder "Aus" in Befehlston, so als ob man sein Herrchen wäre.
Mein Hund setzt sich witzigerweise hin, wenn ein anderer Hund neben ihm das Kommando "Sitz" bekommt. Das ist sehr witzig... :)
Viele Grüße
dreamhill
ja wenn er dir morgen folgt bist du vielleicht bald Hundebesitzer? ;-)