Nachtblau - 1. Aug, 11:11
Naja, bei Geld hört die Freundschaft eben auf, und nach den Erfahrungen meiner Eltern (so dicke habens die würd ich jetzt auch nicht würd ich sagen) seh ich das genauso. Dann lieber zu sich zum Essen einladen, wenn der Kühlschrank wirklich leer sein sollte
Legatus - 1. Aug, 12:59
Ich würd eher sagen bei Geld sieht man was wirkliche Freundschaft ist...
Nachtblau - 1. Aug, 13:52
Tja, dann steh ich halt als jemand da, der keine wirklichen Freundschaften pflegt, mit dem Image kann ich persönlich aber besser leben als dass ich mich ewig ärgern müsste, wenn ich sauer erspartes Geld nie wieder zurückbekommen würde.
Legatus - 1. Aug, 14:04
Leuten bei denen ich der Meinung bin sie wären wirkliche Freunde, würde ich erstmal Geld leihen. Wenn ich es dann mit mehreren fadenscheinigen Begründungen etc. auch nach längerer Zeit nicht wiederkriege, diejenigen aber ansonsten immer schick einkaufen gehen und so weiter, dann würde ich das ganze als Lehrgeld sehen und an den/diejenigen halt kein Geld mehr verleihen. Aber direkt zu sagen "Pass auf, du bist zwar mein Freund, aber ich verleih grundsätzlich keine Kohle, egal wie schlecht es dir gerade geht" deutet für mich dann eher auf Kumpel hin und nicht auf Freund. Da verleih ich lieber mal was, auch auf die Gefahr hin das ich das nie wiedersehe...Lehrgeld halt. Davon mal abgesehen, sind wirkliche Freundschaften sehr sehr selten...ich hab genau 3 Leute denen ich bei Geld und ähnlichem 100% Vertraue...ansonsten verleih ich da lieber auch nicht...