Man darf natürlich die Frage stellen, ob jemand, dessen beruflich Aufgaben potenziell auch das Töten andere Menschen umfasst überhaupt geehrt werden sollte.
Andererseits muss man natürlich zugeben, dass die Bundeswehr momentan wirklich in erster Linie positive, humanitäre Arbeit leistet. Ich bezweifle allerdings, dass das auch so wäre, wenn sie von der politik nicht so massiv eingebremst würde.
Deshalb meine ich: Weder Ehrungen noch Denkmäler für gefallene Soldaten.
Sicher darf man auch diese Frage stellen. Ich bin immer noch der Meinung, dass ein Soldat einen ehrbaren Beruf macht, indem er mit seinem Leben dafür Eintritt seinem Land zu dienen und ggf. auch für sein Land zu sterben. Das er dafür manchmal Menschen töten muss die dem eigenen Land feindlich gegenüberstehen gehört für mich dazu. Soldaten sind halt die, die dafür sorgen das andere ruhig schlafen und leben können. Auch wenn diese anderen ganz und garnit damit einverstanden sind. Klar wäre es besser wenn diese Welt garkeine Soldaten brauchen würde. Nur leider sind die Menschen noch lange nicht so weit das das der Fall wäre. Von daher bin ich dafür das Soldaten auch geehrt werden.
Ich kann Deinen Argumenten eigentlich nicht widersprechen. Auch ich bin froh, dass es Menschen gibt, die darauf achten, dass unser noch immer halbwegs demokratisches Land nicht von irgendeiner Diktatur überfallwen wird.
Andererseits sehen das die Soldaten in den Ländern wahrscheinlich ähnlich. Armeen sind halt in jeder Nation der Platz, der zu Gewalttätigkeit neigenden Menschen eine Aufgabe gibt. Drum bin ich der Ansicht, ohne all diese Schlägertypen wär der Planet besser dran.
Nunja, nicht jeder in der Bundeswehr ist automatisch ein Schlägertyp nur weil er länger als sein Grundwehrdienst bleibt. Ich selbst war fast zwei Jahre bei dem Verein, und ich bin das absolute Gegenteil von einem Schlägertypen. Klar gibt es auch die typischen Schläger beim Bund. Aber genauso gibts auch die Intelektuellen, die Außenseiter, die Prolls und die Familienväter. Alle über einen Kamm scheren bringts auch beim Bund nit. Der Planet wäre ohne Schlägertypen auf jeden Fall besser dran. Nur das es diese Typen überall gibt. Auch ein Grund warum man klar denkende Köpfe in den Führungspositionen beim Bund findet. Die Schlägertypen bleiben nämlich ewig Soldat Arsch.
Andererseits muss man natürlich zugeben, dass die Bundeswehr momentan wirklich in erster Linie positive, humanitäre Arbeit leistet. Ich bezweifle allerdings, dass das auch so wäre, wenn sie von der politik nicht so massiv eingebremst würde.
Deshalb meine ich: Weder Ehrungen noch Denkmäler für gefallene Soldaten.
Andererseits sehen das die Soldaten in den Ländern wahrscheinlich ähnlich. Armeen sind halt in jeder Nation der Platz, der zu Gewalttätigkeit neigenden Menschen eine Aufgabe gibt. Drum bin ich der Ansicht, ohne all diese Schlägertypen wär der Planet besser dran.