Ich möchte nochmal 11 sein und die Bezirksschule (Oberstufe, die nötig ist, um Abi zu machen und studieren zu können) beginnen - und mich nicht davon ablenken lassen, dass ich anders bin, dass meine Familie nur scheisse ist, dass mein Vater Alkoholiker ist und ich würde alles geben, die Schule gut abzuschliessen, damit ich an die Kanti kann (die Schule bei uns fürs Abi - nennt sich Matur hier), um dann anschliessend zu studieren - was weiss ich allerdings auch jetzt nicht wirklich - wahrscheinlich Psychologie - und dann würde ich etwas arbeiten wollen, wo ich anderen Menschen helfen kann.
Wahrscheinlich hätt ich dann keine Persönlichkeitsstörung entwickelt (ich musste in der Hölle irgendwie überleben und das war mein einziger Schutz) und ich hätte bestimmt nicht mit 15 S*x gehabt, was viel zu früh war, doch ich war zu neugierig.
Hätte, würde, täte...
Ich gehe noch heute manchmal durch die Vorhölle - doch alles in allem bin ich gar nicht mehr so unzufrieden - und das Wichtigste überhaupt: Seit 1.5 Jahren WILL ich endlich LEBEN und hoffe nicht jeden Tag, dass ich endlich sterbe.
Ich denke das ist bei vielen so das Alter wo sie nochmal gerne hinwollen würden um einige Dinge völlig anders zu machen. Kann ich sehr gut nachvollziehen.
Ich hab noch vergessen zu schreiben:
Wenn damals schon wüsste, was man heute weiss - schade, dass man dann auf nix und niemanden hört.
Ich habs nämlich bei meiner Schwester versucht, die ist 10 Jahre jünger als ich und ich dachte, dass sie auf mich eher hört als auf unsere Mutter - nicht mal das hat geklappt.
Ich war damals noch viel viel zu sehr ein Kind, um irgendwas abschätzen zu können - daheim konnte/wollte mir niemand helfen - die Lehrer hats scheinbar nicht gekümmert - resp. ich weiss nicht, was Mami immer alles schön geredet hat - vielleich hätte ich damals schon Hilfe kriegen können.
Nun gut - ich bin die Letzte, die zur Zeit zu jammern hat und wenn ich bald wieder eine Arbeit finde, die mir Spass macht - dann wäre alles richtig toll *lach*
Wahrscheinlich hätt ich dann keine Persönlichkeitsstörung entwickelt (ich musste in der Hölle irgendwie überleben und das war mein einziger Schutz) und ich hätte bestimmt nicht mit 15 S*x gehabt, was viel zu früh war, doch ich war zu neugierig.
Hätte, würde, täte...
Ich gehe noch heute manchmal durch die Vorhölle - doch alles in allem bin ich gar nicht mehr so unzufrieden - und das Wichtigste überhaupt: Seit 1.5 Jahren WILL ich endlich LEBEN und hoffe nicht jeden Tag, dass ich endlich sterbe.
Wenn damals schon wüsste, was man heute weiss - schade, dass man dann auf nix und niemanden hört.
Ich habs nämlich bei meiner Schwester versucht, die ist 10 Jahre jünger als ich und ich dachte, dass sie auf mich eher hört als auf unsere Mutter - nicht mal das hat geklappt.
Ich war damals noch viel viel zu sehr ein Kind, um irgendwas abschätzen zu können - daheim konnte/wollte mir niemand helfen - die Lehrer hats scheinbar nicht gekümmert - resp. ich weiss nicht, was Mami immer alles schön geredet hat - vielleich hätte ich damals schon Hilfe kriegen können.
Nun gut - ich bin die Letzte, die zur Zeit zu jammern hat und wenn ich bald wieder eine Arbeit finde, die mir Spass macht - dann wäre alles richtig toll *lach*