auf dem Nachhauseweg meinen Termin fürs Tattoo-Stechen holen, da is der Tätowierer einfach bis Neujahr im Urlaub...
Aber wenigstens nen 3er im Lotto...
hat auch einen Vorteil. Müde bleiben ist fast unmöglich. Vor allem wenn man nur Bahnen und Busse erwischt, die nit geheizt sind. Auf dem gesamten Weg zur Arbeit hab ich mehr oder weniger gefroren. Jetzt fühle ich mich als ob ich kalt geduscht hätte. Dabei hab ich extra heiss geduscht heute Morgen.
Hier wird es heute seeeeehr ruhig werden. Da ich die Notbesetzung für die nächsten zwei Tage hier bin, wird mich keiner stören. Also besteht die reelle Chance, dass ich es schaffe meinen Papierberg ohne Unterbrechung abzuarbeiten.
zum 2. Weihnachtsfeiertag. Mit Oma und Opa P., Oma J., Onkels und Tanten sowie Bruderherz, Cousinchen und Cousin schön im Alpenwirt essen gewesen. Ich selber habe Lachsfilet mit Zitronensauce und Salzkartoffeln gegessen. Der Rest halt nen paar andere Sachen von der Weihnachtskarte oder aus der normalen Karte. Bei der Wartezeit auf das Essen wurden noch ein paar Szenen aus der alten und neuen Geschichte der Erde aufgeführt.

Zum Beispiel der Besuch der drei heiligen Könige aus dem Morgenland (meisterhaft dargestellt durch drei Einwegfeuerzeuge) beim überreichen der Geschenke...

oder auch der Fall der Berliner Mauer...
Nach dem Essen ging es dann noch zu Kaffee und Kuchen zu Oma und Opa P.
im freien
Fall...mit Hindernissen.
Gefunden via
Taxiblogger.
Weihnachtsfeiertag fand heute bei Oma J. statt. Es gab lecker Ente? Gans? Also nen lecker großten toten Vogel, kunstfertig von Oma J. und Mom zubereitet. Dazu gabs Rotkraut, Knödel und Klöße und richtig lecker Soße. Da waren Oma J., Opa J, Mom und Dad und meine Person. Bruderherz war bei seinen Schwiegereltern feiern. Da ich die Nacht nit geschlafen hatte, habe ich mich noch kurz mit hingesetzt, und bin dann anschließend nach Hause, wo ich nach 4 Stunden schlafen wieder aufwachte. Jetzt wird noch nen ruhiger Abend genossen, und Morgen kommt das nächste große Essen mit Oma und Opa P. sowie den Onkels und Tanten.
Es ist schwer, den Schlaf zu finden, wenn er nicht gefunden werden will.
kann Leben verändern. Ein Satz kann Königreiche zerstören. Ein Satz kann zum erbitterten Feind machen. Ein Satz kann zu ewiger Liebe führen. Ein Satz kann Menschen töten. Ein Satz kann Leben hervorbringen. Ein Satz kann Lachen hervorrufen. Ein Satz kann zum Weinen bringen. Ein Satz kann Berge versetzen. Ein Satz kann Häuser zum Einstürzen bringen. Ein Satz kann Wahrheiten verändern. Ein Satz kann Gedanken verdrehen. Ein Satz kann Gefühle hervorrufen. Ein Satz kann Gefühle zerstören.
Manchmal frage ich mich, warum wir überhaupt reden können...dürfen...wenn man doch so vieles nur durch Worte zerstören kann? Vielleicht weil man auch so viel gutes durch Worte erreichen kann. Und trotzdem bleiben manche Dinge besser ungesagt. Denn zurücknehmen kann man einmal gesagte Worte nie wieder. Doch es gibt Dinge die müssen gesagt werden. Und es gibt Dinge, die kann man nur zeigen.
Ich liebe dich.
wieder ein sehr ruhiges und schönes Weihnachten im Kreise der Familie. Viele Geschenke, viel gutes Essen und ruhiges Beisammensein. Genau das ist es was Weihnachten ja bekanntlich ausmacht. Morgen gehts dann weiter bei Oma J.
bei Eltern liegt hinter mir. Leckere Nudelsuppe mit Nachtisch. Die Bescherung findet bei uns immer um 17 Uhr statt. Die Zeit dazwischen wird mit reden, lesen und Kaffee und Kuchen überbrückt. Anschließend gibt es Abendbrot. Ruhige und besinnliche Weihnachten wie es im Buche steht. Nur dieses Jahr fehlt mir jemand...
Ich wünsche der Bloggergemeinde eine frohe Weihnacht.
wäre auch geschafft. Stress pur auf Arbeit gehabt. Über 50 Seiten Elektroprotokolle mussten fertig werden und nebenbei noch nen paar Listen. Laptops mit neuer Software versorgt und noch nen Fehler im Exchange-Server behoben. Chef rief dann um 14 Uhr an und meinte wir können alle nach Hause gehen. So schnell hab ich das Büro noch nie leer gesehen...
Auf dem Nachhauseweg noch schnell im Eastgate vorbeigeschaut und nen paar Kleinigkeiten besorgt. Anschließend war auch schon mein Friseurtermin dran. Nu seh ich auf dem Kopf wieder wie ein Mensch aus.
Jetzt wird noch schnell unter die Dusche gehüpft und anschließend wird in Ruhe der letzte Tag vor Weihnachten mit faullenzen beendet.
morgen um 6.10 Uhr auf den Wecker schaute, fiel mir auf, dass ich etwas vergessen hatte. Zum Beispiel das Aufstehen. Also sprang ich voller Elan aus dem Bett, zog mich in Ruhe panikartiger Stimmung an und machte mich auf den Weg. Wie es sich für Morgende wie diese gehört, fuhr mir natürlich die Straßenbahn vor der Nase weg. Der Bus am Bahnhof machte es der Straßenbahn nach und somit bin ich doch wieder gelaufen. Das Dixiklo lag immer noch genauso da wie gestern, einschließlich Inhalt. Langsam sollte ich mir einen anderen Fußweg zur Arbeit suchen. Nachdem ich dann 20 Minuten zu spät auf Arbeit war, stellte ich fest das ja heute eh kein Chef da ist. Sowas nennt man glaube Glück im Unglück. Zur "Belohnung" fand ich sogar noch einen Adventskalender auf meinem Schreibtisch, dessen Inhalt wohl keinen so wirklich interessiert hatte. Bis heute. Nun hab ich nen Zuckerschock und die Arbeit kann losgehen. Papiermonster, ich komme.
die Geschenke, bei denen nicht der Wert, sondern der Gedanke der dahinter steckt zählt. Ich habe heute so ein Geschenk erhalten...und ich kann es einfach nicht aus den Händen legen. Danke mein Sonnenschein.
von der Front. Habe mich durch den schläfrigen Eindruck den das Papiermonster heute Morgen vermittelt hat täuschen lassen. Hinterhältig wie das Biest ist, hat es sich beim Frühstück von hinten angeschlichen und wollte mir in den Rücken fallen. Dank eines beherzten Sprunges konnte ich mich gerade noch so vor seinen Fangarmen in Sicherheit bringen. Nun geht es jetzt schon eine ganze Weile hin und her, und keine Seite behält so richtig die Oberhand. Da die Praktikantin heute an anderer Stelle gebraucht wird, habe ich nichtmal eine helfende Hand da die Unterstützungsfeuer geben könnte.
Da sowohl das Monster als auch ich langsam aber stetig ziemlich fertig sind, haben wir uns auf einen Waffenstillstand geeinigt der nach der Mittagspause aber auch wieder auslaufen wird. Also sitze ich hier, schaufel nen bissl Nahrung in mich rein und reinige derweil meinen Flammenwerfer. Ich schaff das Biest noch...ganz sicher...
Telefonlisten schreiben kommt mit auf meine Liste der unnötigen Dinge im Zeitalter der Handys und Kurzwahlspeicher.
Wäre jetzt gerne so 250-300 km weit weg von hier :(
doch recht kurzen Nacht, war ich mal wieder im Halbschlaf in Richtung Arbeit unterwegs. Auf dem Fußweg durch die kleine Reihenhaussiedlung von Bahnhof zum Gewerbegebiet sah ich einen Telekom-Verteiler (diese grauen Kästen die an jeder zweiten Ecke stehen) der mehr oder weniger im rechten Winkel zum Boden lag. Der Inhalt hing mehr oder weniger verstreut in alle Richtungen heraus. Also dachte ich erstmal das was jeder Berliner denkt wenn er mal wieder nen umgeknicktes Straßenschild, ne umgeknickte Laterne oder ebend einen ziemlich ramponierten Verteilerkasten sieht: "Trinken und fahren geht nit immer gut". Pustekuchen. Ungefähr 10 Meter weiter fielen mir die ersten umgeknickten Straßenschilder auf. Das Dixiklo das vor dem Haus steht das gerade saniert wird war ebenfalls umgekippt und sein Inhalt verteilte sich unter extremer Geruchsbelästigung auf der Straße. Das schaute jetzt schon eher nach einer Horde Kiddies aus die mal wieder Langeweile in Verbindung mit zu viel Alkohol hatten. Auf jeden Fall war die gesamte Straße ein ziemliches Chaos und ich konnte mal wieder nur den Kopf schütteln über die Art und Weise die einige Menschen an den Tag legen.
Auf Arbeit angekommen versuchte ich so leise wie möglich in mein Büro zu schleichen...wurde trotzdem entdeckt...Mein Papiermonster hatte scheinbar ne nette Nacht, da es dick und kugelrund dalag und mich nur träge angrinste...soll mir nur recht sein...werd dem Biest schon zeigen wo es lang geht. Zumal mein Flammenwerfer wieder repariert ist.
Aber eine kleine Überraschung hatte ich heute Morgen auch noch. Die Sekretärin aus der Arbeitsmedizin hat mir heute ein neues Küchenbrett mitgebracht. Sie war am Sonnabend bei IKEA und hat es dort für 3,99 € erstanden, weil ihr wohl einfiel das ich ihr irgendwann mal erzählt hatte das mein altes Küchenbrett mittlerweile mehr als nur ramponiert ausschaut. Nette Kollegen gibts hier auch.
When I wake up yeah I know I'm gonna be
I'm gonna be the man who wakes up next to you
When I go out yeah I know I'm gonna be
I'm gonna be the man who goes along with you
If I get drunk yes I know I'm gonna be
I'm gonna be the man who gets drunk next to you
And if I haver yeah I know I'm gonna be
I'm gonna be the man who's havering to you
But I would walk 500 miles
And I would walk 500 more
Just to be the man who walked a 1000 miles
To fall down at your door
When I'm working yes I know I'm gonna be
I'm gonna be the man who's working hard for you
And when the money comes in for the work I'll do
I'll pass almost every penny on to you
When I come home yeah I know I'm gonna be
I'm gonna be the man who comes back home to you
And if I grow old well I know I'm gonna be
I'm gonna be the man who's growing old with you
But I would walk 500 miles
And I would walk 500 more
Just to be the man who walked a 1000 miles
To fall down at your door
When I'm lonely yes I know I'm gonna be
I'm gonna be the man whose lonely without you
When I'm dreaming yes I know I'm gonna dream
Dream about the time when I'm with you
But I would walk 500 miles
And I would walk 500 more
Just to be the man who walked a 1000 miles
To fall down at your door
Zur Zeit ziemlich oft in meiner Dauerschleife.
einem Urlaub auf der Arbeit ankommt, gibt es immer was zu tun. Und wenn es nur 2 freie Tage waren. Kaum zur Tür rein, stand schon der erste Kollege vor mir und meinte das ich mir gaaaanz dringend seinen Laptop anschaun soll, da wäre kein Word und kein Excel drauf und sowieso würde der nicht richtig funktionieren. Nachdem ich dann also die Word- und Excel-Icons aus der Programmleiste auf den Desktop gezogen hatte, damit er sie auch findet, fragte ich ihn was denn da nicht richtig funktionieren würde. Er fing an wortreich zu erklären und zu gestikulieren. Nach 5 Minuten hatte ich dann auch so ungefähr raus, was er eigentlich wollte, und musste ihm dann zu meinem "Bedauern" erklären, dass er für aus dem Internet geladene Handheld-Dateien auch einen Handheld benötigt oder zumindest eine Emulationssoftware braucht.
Das ich nebenbei noch 5 Zettel reingereicht bekommen habe, mit Anweisungen was denn alles bis Mittag fertig zu sein hat, versteht sich ja schon von selbst.
Gerade am überlegen ob ich jetzt nach Hause gehe. Einfach so.
PS: Da fällt mir gerade so ein, dass ich ja noch einen Brief abschicken muss...oder hab ich das gestern schon gemacht? *grübel*
sind schlecht für die Nerven. Ok, ich geh gerne einkaufen, aber das trifft nicht zu, wenn die Sachen die ich kaufe nicht für mich sind. Ich mache zwar gerne Geschenke, aber wenn ich nit genau weiss was ich kaufen soll wird es schwer und stressig. Bruderherz und ich haben heute ne ganze Weile gebraucht, bis wir das gefunden hatten, was wir Eltern und Omas und Opas schenken wollen. Sein "gequängel" das er eigentlich gar keine Zeit hat inbegriffen ;)
Nunja, überstanden ist es jetzt, nu is wieder nen Jahr Zeit bis Weihnachten vor der Tür steht.
gerade so schlaflos rumliege, dachte ich einfach mal ich erwähne, dass Telefone an sich ja ne gute Erfindung sind. Nur wenn man den Gesprächspartner lieber gerade im Arm halten würde, dann hilft es auch nicht wirklich die Stimme zu hören...also...los...erfind mal wer den Teleporter bitte.
Du fehlst...