Heute ist ein Wohlfuehltag. Tage wie heute gab es in letzter Zeit viel zu wenige. Wuensche euch allen da draussen das euer Tag mindestens halb so gut wie meiner ist. Einen schoenen Abend noch da draussen. :)

Es gibt Tage, da ist die Arbeit angenehm und macht Spass.
Es gibt Tage, da ist die Arbeit stressig und macht Spass.
Es gibt Tage, da ist die Arbeit einfach nur stressig.
Und es gibt Tage, da ist die Arbeit einfach nur Stress pur, macht keinen Spass mehr und man fängt wirklich an zu überlegen wofür der ganze Nonsens hier...heute ist der Tag nach dem letztgenannten....ne Beschreibung dafür hab ich noch nit gefunden...

Große Beratung heute hier. Alle da die fürs Büro arbeiten. Panik, Hektik, Terror...und ich mittendrin. Jeder will was, jeder brauch was und ich mag jetzt 10 Hände haben. Zu allem Unglück auch noch Handy Zuhause vergessen...grrrrr....

Wünsche euch einen wesentlich ruhigeren Morgen da draussen...

PS: Ich musste heute ein Jackett anziehen...sie haben mich gezwungen...ehrlich!

PPS: Sie wollen mich zwingen eine Krawatte zu tragen!!! EINE KRAWATTE!!! Weiss nit wie lang ich es schaffe mich zu verstecken....HÜÜÜÜÜÜLLLLFEEEEEEEEEEÄÄÄÄÄ!!!

Nun lief mein System 1,5 Jahre lang stabil, da muss es heute anfangen rumzuspinnen. Alle 10 Minuten startet sich der PC einfach mal neu. Nun heisst es erstmal Fehlersuche oder Neuinstall...mal schaun wie lang ich brauche...

Ich hab heute schon den ganzen Morgen den alten Schlager "Das bisschen Haushalt macht sich von allein, sagt mein Mann".... im Ohr...HIIIIILFEEEEEE...

Gegenbeschallung hilft irgendwie nit...und ich mag das Lied nit...

Wünsche einen guten Morgen da draussen. Lasst euch nit ärgern und stressen und denkt dran, heut ist schon Donnerstag. Nur noch ein Tag und das Wochenende ist da :)

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Gerade von einem dringenden Außeneinsatz zurück gekommen. Musste bei einem Defibrillator, den wir an eine ständige Vertretung einer Hansestadt hier in Berlin verkauft hatte, ein paar kleine Korrekturen vornehmen. Nun funktioniert das Gerät erstmal wieder, und ich hatte ein klein wenig Sonne, frische Luft und Fotogelegenheiten. Schon komisch wie sehr man auf einmal auf jede kleine Gelegenheit lauert um Fotos zu machen, wenn man erstmal eine Kamera hat. Ich achte nun jedesmal wenn ich unterwegs bin wesentlich mehr auf meine Umgebung, nur um zu schaun ob es nicht zufällig was zum fotoknipsen gibt.

Jetzt sitz ich wieder hier, mache den Monatsabschluss der Einsatzzeiten für einen unserer Großkunden und freue mich auf den Feierabend, der ja auch so langsam näher rückt.

Am Mittwoch wird immer alles ein wenig besser...nur noch 2 Tage bis zum Wochenende. Nur das am Freitag noch ne Dienstberatung ansteht, die natürlich noch vorbereitet sein will.

Aber nichts desto Trotz ist heute Mittwoch und ich kann das Wochenende schon am Horizont erkennen. Und ich freu mich drauf, weil ich die 2 Tage Ruhe wirklich brauche im Moment.

Eine Mitarbeiterin von uns bringt ab und an ihren Hund mit. Fast noch Welpe, hört auf den Namen Neo und ist verspielt bis zum umfallen. Willkommene Ablenkung.

Ansonsten hab ich gerade noch tierisch nervöse Beine bekommen. Ich hasse es wenn ich nit mehr stillsitzen kann.

Heute ist einer dieser Tage wo man sich wünscht das es schon Freitag Nachmittag ist. Gestern zwar früh ins Bett gegangen, aber dank Gedankenkino noch eine Weile wach gelegen. Heute Morgen trotz lange schlafen totmüde aufgewacht und auf dem Weg zum Bad erstmal den Zeh kräftig angestoßen. Zum Glück sah niemand wie ich in Unterhose auf einem Bein durch die Wohnung hüpfte und dabei Flüche vor mich hin murmelte. Ich denke das hätte für einige amüsierte Mienen gesorgt.

In der Bahn, die natürlich voll wie eine Sardienenbüchse war, rammte mir eine ältere Dame ihren Reisekoffer auf Rollen in die Hacken, um sich erst zu entschuldigen und mir direkt danach beim Umdrehen ihre Handtasche in die Seite zu rammen. So malträtiert erreichte ich die Arbeit, um festzustellen das der Berg Papier auf meinem Schreibtisch langsam die Dimensionen vom Mount Everest annimmt und das ich heute auch noch Telefondienst habe.

Wenn ich etwas nit leiden kann, dann sind das hinterfotzige Menschen. Eine der Damen hier auf Arbeit ist so eine Person. Nach vorne hin immer nett und freundlich und man kann gut mit ihr reden. Hinten rum wird dann getratscht und runtergemacht. Ich halte mich aus diesen ganzen Grabenkämpfen hier mehr oder weniger raus, aber manchmal kann ich nur noch mit dem Kopf schüttelt wie sich einige Menschen hintenrum gegenseitig mit Schmutz beschmeissen, um sich dann hinzustellen und erstmal freundlich lächelnd miteinander zu plaudern. Und vor allem ist es immer wieder interessant zu sehen, wie schnell das Umschalten zwischen diesen zwei "Modi" funktioniert. Ich glaube ja langsam das manche Menschen das Zuhause vor dem Spiegel üben. Der Vorteil wenn man zwischen solchen Fronten steht liegt nur darin, dass ich ab und an dran erinnert werde wie manche Leute hier wirklich sind, und mich dementsprechend verhalten kann.

Irgendwie ist es doch nit so gut wenn man den gesamten Arbeitsweg im Halbschlaf zurücklegt. Bin heute scheinbar durch ein Dimensionsportal in eine Parallelwelt gelatscht. Ausversehen natürlich. Auf Arbeit angekommen erwartete mich weder Hektik, noch Stress oder Vorwürfe das ich zu lang im Urlaub gewesen wäre...Nein! Überall lächelnde Gesichter, gelöste Stimmung und fröhliche Stimmen. Kann mich gerade nit entscheiden ob mir das Angst macht oder ob ich in dieser Dimension bleibe.

Ok...mein Papiermonster ist gewachsen, wenn auch nit so sehr wie ich dachte. Trotzdem werd ich die Woche gut zu tun haben.

Meine Gefühlswelt steht zur Zeit ein wenig Kopf. Alles durcheinander und verquer. Aber das ist ja auch nit wirklich was neues bei mir ;)

Da bei meinem Internetanschluss Wartungsarbeiten durchgeführt werden, werde ich ab Morgen bis vorraussichtlich Dienstag nicht Online kommen können. :(

Mittwoch regnete es den ganzen Tag lang. Bin trotzdem mit dem Bus zum Strand gefahren und sehr lange gelaufen. Ich mag stürmisches Wetter und das Meer war zwar nit wirklich unruhig, aber man hörte trotzdem nicht viel mehr als die Wellen und den Wind.





Nach 2 oder 3 Stunden fuhr ich dann zum Hotel zurück, genehmigte mir ein sehr leckeres chinesisches Essen und verzog mich dann in mein Bett um Bücher zu lesen und dem Regen zuzuhören. Abends ging ich in eine nahe Bar und trank noch ein Bier.

Am Donnerstag Morgen packte ich meine Sachen zusammen, frühstückte und machte mich auf den Heimweg. Die Fahrt war, wie schon die Hinfahrt, ruhig und angenehm. Abends um 18 Uhr war ich dann in Berlin und musste nur noch per BVG nach Hause.

Alles in allem ein schöner Urlaub, auch wenn das Wetter nicht wirklich mitgespielt hat.