Ich bin ein großer SF-Fan und denke auch, dass John Ringo gut schreibt.
Aber mir ist das meist ein wenig zu Kriegs/Militär-lastig.
Da ist mit David Webber deutlich lieber. Der findet immer einen guten Mittelweg, seinen Helden wie Honor Harrington auch noch ein ziviles Leben zu ermöglichen - finde ich.
Ja, seine Bücher sind sehr Militärlastig, was aber alleine schon an den Themen liegt...gerade beim Invasions-Zyklus...bei den Nanokriegen schaut das schonwieder ganz anders aus...da ist wesentlich mehr Zeit für das zivile Leben...
David Webber mit Honor ist natürlich auch einer meiner Lieblingsautoren...nur schade das es immer ewig dauert bis ein neues Honor-Buch rauskommt... :(
Naja - der hat ja auch noch den Schwerter-des-Zorns-Zyklus laufen (Fantasy) und gemeinsam mit John Ringo das Bronze-Bataillon und folgende. Lois McMaster Bujolds Barrayar-Zyklus finde ich übrigens auch ganz, ganz großartig.
Ich bin nicht so sehr der Fantasy-Fan...gibt einige Sachen die ich ganz gerne gelesen habe und immer noch lese (MZB, Drachenreiter von Pern etc.) aber alles in allem kann ich mit der Standardfantasy nit viel anfangen...
Geht mir ähnlich. Immer nur dieses Gut gegen Böse Theater. Aber so ein paar gute Sachen gibt's schon. Und die Schwerter des Zorns gefallen mir ziemlich gut.
Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist und wie lange Du schon SF liest - aber die ganzen Homanx-Commonwealth-Romane von Alan Dean Foster könnte ich Dir ans Herz legen. Der hat übrigens mit 'Bannsänger' auch einen wirklich witzigen Fantasy-Zyklus geschaffen.
David Brin gehört auch noch zu meinen Favoriten - alledings nicht die Foundation-Romane.
Aber die Drachenreiter hab' ich auch immer gern gelesen. Genau wie die Darkover-Romane von Marion Zimmer Bradley. Guter SF/Fantasy-Mix.
Bin 28 und lese SF seit ich lesen kann...also seit ich 5 oder 6 bin... gibt aber vieles was ich nicht gelesen habe, einfach weil in der DDR damals eher nur SF aus dem Sowjetischen Raum zu bekommen war. Darunter auch viele gute Sachen. Homanx-Commonwealth sagt mir nix. Die Foundation Trilogien (Foundation und frühe Foundation) hab ich alle gelesen und fand sie sehr interessant, auch wenn das eigentlich zugrunde liegende Thema (Statistik) eher uninteressant für mich ist.
Aber da ich mich eh immer Querbeet durch alle vorhandenen SF-Titel auf dem Markt lese, sofern mir mein Budget Neukäufe erlaubt, werde ich früher oder später sicher noch auf Homanx-Commonwealth kommen. Derzeit bin ich ja dabei meine Perry-Rhodan-Sammlung aufzulösen, einfach weil diese Space-Opera dann doch ein Stück zu ausufernd und in langen Teilen zu langweilig zum Lesen ist. Andererseits gibts auch immer wieder gute Neu- und Zufallskäufe, von denen die wenigsten so schlecht waren, dass ich den Kauf bereut habe.
Habe ja schon öfter über den Amargeddon-Zyklus geschrieben, der immer noch mit Abstand mein größter Liebling derzeit ist. Ansonsten gibts da noch die Maddrax-Romane, die Marstrilogie (Roter Mars, Grüner Mars, Blauer Mars) und noch viele andere schöne Sachen.
Mensch - da hast Du ja leider die größten Space-Opera-Zeiten verpasst. Jack. L. Chalker (Die Sechseck-Welt) ist auch ein absolutes Muss. Genau wie Lazarus Long und vieles mehr von Robert A. Heinlein. Und, und, und...
Wenn ich hier jetzt anfange zu schwelgen, hör' ich wahrscheinlich gar nicht mehr auf. Drum halte ich jetzt lieber die Klappe. *grinst*
Ich bin ein großer SF-Fan und denke auch, dass John Ringo gut schreibt.
Aber mir ist das meist ein wenig zu Kriegs/Militär-lastig.
Da ist mit David Webber deutlich lieber. Der findet immer einen guten Mittelweg, seinen Helden wie Honor Harrington auch noch ein ziviles Leben zu ermöglichen - finde ich.
David Webber mit Honor ist natürlich auch einer meiner Lieblingsautoren...nur schade das es immer ewig dauert bis ein neues Honor-Buch rauskommt... :(
Ich bin nicht so sehr der Fantasy-Fan...gibt einige Sachen die ich ganz gerne gelesen habe und immer noch lese (MZB, Drachenreiter von Pern etc.) aber alles in allem kann ich mit der Standardfantasy nit viel anfangen...
Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist und wie lange Du schon SF liest - aber die ganzen Homanx-Commonwealth-Romane von Alan Dean Foster könnte ich Dir ans Herz legen. Der hat übrigens mit 'Bannsänger' auch einen wirklich witzigen Fantasy-Zyklus geschaffen.
David Brin gehört auch noch zu meinen Favoriten - alledings nicht die Foundation-Romane.
Aber die Drachenreiter hab' ich auch immer gern gelesen. Genau wie die Darkover-Romane von Marion Zimmer Bradley. Guter SF/Fantasy-Mix.
Aber da ich mich eh immer Querbeet durch alle vorhandenen SF-Titel auf dem Markt lese, sofern mir mein Budget Neukäufe erlaubt, werde ich früher oder später sicher noch auf Homanx-Commonwealth kommen. Derzeit bin ich ja dabei meine Perry-Rhodan-Sammlung aufzulösen, einfach weil diese Space-Opera dann doch ein Stück zu ausufernd und in langen Teilen zu langweilig zum Lesen ist. Andererseits gibts auch immer wieder gute Neu- und Zufallskäufe, von denen die wenigsten so schlecht waren, dass ich den Kauf bereut habe.
Habe ja schon öfter über den Amargeddon-Zyklus geschrieben, der immer noch mit Abstand mein größter Liebling derzeit ist. Ansonsten gibts da noch die Maddrax-Romane, die Marstrilogie (Roter Mars, Grüner Mars, Blauer Mars) und noch viele andere schöne Sachen.
Wenn ich hier jetzt anfange zu schwelgen, hör' ich wahrscheinlich gar nicht mehr auf. Drum halte ich jetzt lieber die Klappe. *grinst*