Schlaflose Nächte
Und Schuld hat ER!
Ich bin ja bekennender John Ringo-Fan. Und vor kurzem habe ich angefangen seinen "Invasion"-Zyklus von vorne zu lesen. Mittlerweile hab ich nämlich alle Bücher zusammen. John Ringo ist ein ehemaliger Paratrooper, der seine schriftstellerische Ader entdeckt hat und meistens in einer Art Schottenrock auf Sci-Fi-Conventions unterwegs ist. Er hat mittlerweile über 22 Bücher rausgebracht, von denen sein Invasions-Zyklus der bekannteste ist. Da ich darüber hinaus auch bekennender Fan des Militärs bin, liegt mir seine Art der sogenannten "Military-Sci-Fi" besonders. Fakt ist also, dass ich gestern eigentlich nur noch schnell eine halbe Stunde ein wenig lesen wollte, und beim nächstenmal auf die Uhr schauen 4 Stunden vergangen waren. Macht mir aber garnix, denn diese Bücher sind es wert.
Derart großartig beschriebene Charaktere und Schlachten findet man äußerst selten. Und was ihn in meinen Augen noch so großartig macht, ist der Fakt das man sich seine Bücher mit der Musik unterlegen kann die die Helden im Buch auch hören. Es steht immer Titel und Interpret dabei, und so kann man sich entsprechen z. B. per Youtube die passende Musik raussuchen und ist so gleich noch ein ganzes Stück näher am Geschehen dran.
Ich kann jedem der auch nur ein wenig auf Sci-Fi steht empfehlen sich ein wenig näher mit John Ringo zu befassen. Es lohnt sich.
PS: Das ich durch die daraus resultierende Hektik am frühen Morgen natürlich mein Handy mal wieder Zuhause hab liegen lassen dürfte ja schon nix neues mehr sein *rumgrummelt*.
Ich bin ja bekennender John Ringo-Fan. Und vor kurzem habe ich angefangen seinen "Invasion"-Zyklus von vorne zu lesen. Mittlerweile hab ich nämlich alle Bücher zusammen. John Ringo ist ein ehemaliger Paratrooper, der seine schriftstellerische Ader entdeckt hat und meistens in einer Art Schottenrock auf Sci-Fi-Conventions unterwegs ist. Er hat mittlerweile über 22 Bücher rausgebracht, von denen sein Invasions-Zyklus der bekannteste ist. Da ich darüber hinaus auch bekennender Fan des Militärs bin, liegt mir seine Art der sogenannten "Military-Sci-Fi" besonders. Fakt ist also, dass ich gestern eigentlich nur noch schnell eine halbe Stunde ein wenig lesen wollte, und beim nächstenmal auf die Uhr schauen 4 Stunden vergangen waren. Macht mir aber garnix, denn diese Bücher sind es wert.
Derart großartig beschriebene Charaktere und Schlachten findet man äußerst selten. Und was ihn in meinen Augen noch so großartig macht, ist der Fakt das man sich seine Bücher mit der Musik unterlegen kann die die Helden im Buch auch hören. Es steht immer Titel und Interpret dabei, und so kann man sich entsprechen z. B. per Youtube die passende Musik raussuchen und ist so gleich noch ein ganzes Stück näher am Geschehen dran.
Ich kann jedem der auch nur ein wenig auf Sci-Fi steht empfehlen sich ein wenig näher mit John Ringo zu befassen. Es lohnt sich.
PS: Das ich durch die daraus resultierende Hektik am frühen Morgen natürlich mein Handy mal wieder Zuhause hab liegen lassen dürfte ja schon nix neues mehr sein *rumgrummelt*.
Legatus - 27. Sep, 07:53
Ich bin ein großer SF-Fan und denke auch, dass John Ringo gut schreibt.
Aber mir ist das meist ein wenig zu Kriegs/Militär-lastig.
Da ist mit David Webber deutlich lieber. Der findet immer einen guten Mittelweg, seinen Helden wie Honor Harrington auch noch ein ziviles Leben zu ermöglichen - finde ich.
David Webber mit Honor ist natürlich auch einer meiner Lieblingsautoren...nur schade das es immer ewig dauert bis ein neues Honor-Buch rauskommt... :(
Ich bin nicht so sehr der Fantasy-Fan...gibt einige Sachen die ich ganz gerne gelesen habe und immer noch lese (MZB, Drachenreiter von Pern etc.) aber alles in allem kann ich mit der Standardfantasy nit viel anfangen...
Ich weiß ja nicht, wie alt Du bist und wie lange Du schon SF liest - aber die ganzen Homanx-Commonwealth-Romane von Alan Dean Foster könnte ich Dir ans Herz legen. Der hat übrigens mit 'Bannsänger' auch einen wirklich witzigen Fantasy-Zyklus geschaffen.
David Brin gehört auch noch zu meinen Favoriten - alledings nicht die Foundation-Romane.
Aber die Drachenreiter hab' ich auch immer gern gelesen. Genau wie die Darkover-Romane von Marion Zimmer Bradley. Guter SF/Fantasy-Mix.
Aber da ich mich eh immer Querbeet durch alle vorhandenen SF-Titel auf dem Markt lese, sofern mir mein Budget Neukäufe erlaubt, werde ich früher oder später sicher noch auf Homanx-Commonwealth kommen. Derzeit bin ich ja dabei meine Perry-Rhodan-Sammlung aufzulösen, einfach weil diese Space-Opera dann doch ein Stück zu ausufernd und in langen Teilen zu langweilig zum Lesen ist. Andererseits gibts auch immer wieder gute Neu- und Zufallskäufe, von denen die wenigsten so schlecht waren, dass ich den Kauf bereut habe.
Habe ja schon öfter über den Amargeddon-Zyklus geschrieben, der immer noch mit Abstand mein größter Liebling derzeit ist. Ansonsten gibts da noch die Maddrax-Romane, die Marstrilogie (Roter Mars, Grüner Mars, Blauer Mars) und noch viele andere schöne Sachen.
Wenn ich hier jetzt anfange zu schwelgen, hör' ich wahrscheinlich gar nicht mehr auf. Drum halte ich jetzt lieber die Klappe. *grinst*