Mittwoch, 14. Juni 2006

"Man siehst du scheisse aus."

Irgendwie muss man es mir wohl doch ansehen das es mir gerade nit wirklich gut geht. Zu den Halsschmerzen kommen nu noch Kopfschmerzen, die ich gerade durch Zufuhr von Drogen auf chemischer Basis (Aspirin) bekämpfe. Die Chefsekretärin meint ich soll doch bitte einfach nach Hause gehen und mich ins Bett legen, und ich glaube das werde ich jetzt auch tun. Wünsche noch einen angenehmen Tag da draussen.

Was weh tut muss ab

Halsschmerzen.....seit gestern...es tut weh beim Schlucken. Ich mag sowas ja nit. Da ich jedoch ein ziemlicher Arztmuffel bin, sitze ich jetzt hier auf Arbeit, lutsche eine Lemocin nach der anderen, trinke Pfefferminztee und hoffe das es bis Morgen besser ist, weil ich wohl sonst um einen Arztbesuch nicht herum kommen werde. Gemein ist nur, dass heute eine der Damen aus der Arbeitsmedizin ihr Geburtstagsfrühstück ausgeben wird und ich das nicht wirklich werde geniessen können. *rumgrummel und Knochensäge für Hals holt*

//edit: Garnit verkehrt wenn man Ärzte im Betrieb hat. Gerade von Frau Dr. in den Hals schaun lassen. Nix eitriges, ganz normale Angina, viel gurgeln und schön Tabletten lutschen. Alles ohne Termin, ohne 10 Euro bezahlen zu müssen und innerhalb von 5 Minuten erledigt. Jetzt hätt ich hier ganz gerne noch nen Urologen auf Arbeit, nen Kardiologen und nen Internisten. Rundumversorgung sozusagen ^^

Dienstag, 13. Juni 2006

Laber nit

Es gibt eine Sorte Menschen, die stresst mich ab und an ungemein. Die sogenannte Labertasche oder auch der gemeine Schwaller. Egal was man macht oder sagt, man bekommt erstmal ne ellenlange Erklärung ans Ohr getextet. Nunja, solche Redeausbrüche kann man ja meistens noch ignorieren sobald sie einmal angefangen haben (ab und an zustimmende Geräusche machen, sonst riecht der Gegenüber bald den Braten), aber viel schlimmer sind die Dinge die derjenige in kurzer Zeit sagen kann und die keiner wissen wollte, die sich aber Augenblicklich im Hirn festsetzen. Ihr wollt Beispiele? Wir haben hier auf Arbeit einen Außendienstler der Schwaller ist. Wenn er mir stundenlang erzählt wie toll er dies und das gemacht hat, ist das einfach wie ein Wasserfall aus Worten der mir zum einen Ohr rein und zum anderen wieder rausgeht. Einfach nur ein Hintergrundgeräusch das mir ab und an sogar hilft mich besser zu konzentrieren. Schlimm wird es erst wenn dann auf einmal Ruhe ist, und dann der Satz kommt "Ich geh erstmal auf Toilette. Ich muss mal groß." Hallo? Gehts noch? Sorry, aber das war dann gerade "Too much information". Ich muss das nit wissen. Schon garnit bei meiner guten Phantasie. Meine runtergeklappte Kinnlade geflissentlich ignorierend stolziert unser Schwaller aus dem Raum. Ich hab vorsichtshalber die Tür geschlossen. Nicht das er noch wiederkommt und mir Konsistenz, Geruch und Festegrad beschreibt. Das schlimme ist, dass man sich gegen solche Art von Informationen nicht wehren kann. Sie kommen katapultartig aus dem Mund des Gegenüber und treffen mitten in die Fresse. *Ohropax besorgen geht*

Der hier hat allen anderen die Zunge raus gestreckt. Die hier auch. Und ein paar andere auch. Nicht nett sowas, wirklich nicht nett.

zunge
Bäääähhhhhhhh!

Montag, 12. Juni 2006

Dienstberatungen und Unruhen

Heute sollte eigentlich die monatliche Dienstberatung stattfinden. Schon vor 2 Wochen war klar, dass diese ersatzlos gestrichen ist. Am schwarzen Brett hängt diese Nachricht in Buchstabengröße 78 aus, sie ist per Email rausgegangen und sie wurde per Telefon weitergegeben. Heute Morgen standen dann 8 Außendienstler hier die alle weder per Zettel, Email oder Telefon benachrichtigt wurden. Sagen sie. Ich konnte ihnen überzeugend zeigen das sie sowohl eine Email der Chefsekretärin erhalten haben als auch per Telefon (Telefonliste mit Häkchen) informiert wurden. Kalender sind ja eine schöne Erfindung, gerade solche Terminkalender, nur sollte man dann Termine auch mal streichen. Nun sitzen hier acht Außendienstler rum die nit wirklich was zu tun haben und deren nächster Termin jeweils erst frühstens 11 Uhr beginnt. Habe vorsorglich meine Tür von innen vernagelt und dahinter ein Säurebad aufgebaut. Nicht das die Herren noch auf dumme Ideen kommen sie hätten da ein paar "schnelle" Schreibarbeiten die sie auf mich abwälzen könnten. Sollen sie sich doch um die zwei Rechner im großen Raum prügeln. *Popcorn holt und leise knuspernd auf den Krach ausm Nebenraum lauscht*

Jetzt beginnt wieder die Zeit die ich hasse. Warme Nächte. Man reisst alle Fenster auf die man so hat, und trotzdem will die Temperatur nicht unter 25 ° fallen in der Nacht. Was den Tag über vielleicht noch angenehm ist, dass ist Nachts die reinste Qual. Man wälzt sich von einer Seite auf die andere, und doch will der Schlaf nicht kommen. Alles ist warm, man schwitzt schon vom Gedanken an Bewegung und das Laken weisst den nächsten Morgen wunderbare Schwitzflecken in Körperform auf. Letzten Sommer habe ich mir irgendwann feuchte Handtücher unter mein Laken gepackt, damit ich wenigstens bis zum Einschlafen ein wenig Kühle durch die Verdunstung erhalte. An richtig schlimmen Tagen wars dann ein nass gemachtes Shirt in dem ich geschlafen habe. Was das ganze aber richtig spassig macht, ist das ich an einer (bisher noch) leichten Form des Restless-Legs-Syndroms meinen Spass haben darf. Es tritt bei mir vor allem in Verbindung mit Wärme auf, und zeigt sich durch extreme Bewegungsunruhe. Ich kann meine Beine nit stillhalten und ruhiges Liegen macht mich nervös und wuschig. Kaltes abduschen der Beine hilft manchmal. Aber es gab schon Nächte in denen ich dann aufgestanden bin und ein oder zwei Runden um meinen Block gelaufen bin, bis meine Muskeln so müde waren, dass sie Ruhe gegeben habe. Ich mag den Sommer...und sogar die Sommernächte. Nur wird es langsam Zeit für ein klimatisiertes Wasserbett in dem ich die Temperatur regeln kann. Wer borgt mir mal ebend 4000,- €? Du da? Hey...wo wollt ihr alle hin? Hallo!? Ist da noch wer?

Sonntag, 11. Juni 2006

Hintergrundmusik

Im Hintergrund läuft das neue Album der Red Hot Chillipeppers, ich liege auf der Couch, lese meine Computerzeitschrift, mache mir gedankliche Notizen welche Spiele ich unbedingt haben muss und geniesse die kühle Luft die mir durch das geöffnete Fenster den warmen Tag verschönert. Ich bin zufrieden, satt (danke Oma) und glücklich.

In der Bahn sitzt mir ein russisches Mädchen gegenüber. Ich glaube zumindest das sie Russin ist. Sie hat diese typischen Gesichtszüge die einen osteuropäischen Einschlag vermuten lassen. Neben ihr sitzt eine ältere Frau, mit ähnlichen Gesichtszügen. Links von mir höre ich von drei Mädchen eine Sprache die mir schwach vertraut vorkommt. Sie sprechen sie laut und schnell, lachen viel und stupsen sich immer wieder gegenseitig an. Ab und an fällt ein Wort das ich fast einordnen kann. Der Belgienaufkleber auf einem der Rucksäcke zeigt mir woher sie kommen. Die Gruppe Schweizer rechts im Gang ist auch gut aufgelegt. Sie lachen, einer von ihnen flirtet mit den Augen mit einem der belgischen Mädchen. Ich mag Schweizerdeutsch. Sie sprechen es laut und viel. Der Typ neben mir schaut die ganze Zeit zu der Russin rüber. Die alte Frau daneben starrt ihn böse an und legt in Beschützerinstinkt den Arm um ihre Schulter. Die Russin streicht die Hand weg und fängt an mit der alten Frau zu diskutieren. Sie spricht perfektes Deutsch. Die Oma antwortet in Russisch. Die Räder rattern im Takt einer unbekannten Hintergrundmusik mit. Ich beginne mich wohl zu fühlen. Es ist überall das gleiche Spiel. Nur die Sprache und die Hintergrundmusik ist manchmal etwas anders.

Samstag, 10. Juni 2006

Sommer

Heute ist der erste richtige Sommertag in meinen Augen. Ich kann im Shirt rumlaufen ohne im Wind zu frieren, die Sonne scheint mir in den Nacken und die ganze Welt schaut ein wenig freundlicher aus. Ich wünsche euch allen da draussen einen schönen und erholsamen Tag.

Freitag, 9. Juni 2006

Wahnsinn

Es wird Zeit das die WM vorbei ist. In der Bahn massig besoffene Leute die Schwarz/Rot/Gold angemalt, angezogen und gefärbt sind. Immer wieder die selben "Schlachtlieder" singend und sich aufführen als wenn Deutschland schon Weltmeister wäre. Am Bahnhof Ostkreuz Einsatzkräfte der Polizei, halten die Hools und die Nazis auseinander die sich auf die Schnauze hauen wollen. Jeder Mensch mit dunkler Hautfarbe wird als Nigger und Affe beschimpft und nebenbei wird immer wieder betont das man doch nur feiern will und die "Bullenschweine" daran Schuld sind das man das nicht richtig könnte. Alle Welt läuft mit Schminke in Nationalfarben im Gesicht rum und die Klamottenindustrie hat an jedes Kleidungsstück in den letzten Tagen scheinbar in irgendeiner Form die Tricolor angepappt. Mir geht das alles einfach nur noch auf den Sack. WM? Ohne mich.

Alltagseinblicke


(Desktop auf Arbeit)

Ruhe

Heute ist es wunderbar. Sonne scheint, Vögel zwitschern, Chef hat Urlaub, keine Außendienstler da...sprich es ist ruhig, angenehm und mir geht die Arbeit flott von der Hand. Ab jetzt bitte jeden Tag so. Wobei...wenn hier jeden Tag Ruhe herrscht, dann schlaf ich irgendwann ein vor langeweile. Also bitte doch nit jeden Tag so. Aber wenn die Leute immer sagen Büroschlaf ist der gesündeste, dann doch bitte jeden Tag so. Grrrr. Ich mag es nit wenn ich mich nit entscheiden kann. Was ist euch lieber? Ein gewisses Maß an Stress um gut zu Arbeiten oder doch lieber die ruhigen Tage? Ich kann mich einfach nit entscheiden *seufzt*

Donnerstag, 8. Juni 2006

Zocker

Gestern erzählte ich ja, dass ich nen ziemlicher Computerfreak bin. Aber ich bin nicht nur ein einfacher Computerfreak, nein, ich bin ein Zocker. Ja...genau...ich gehöre zu denen die Computer fast nur zum spielen benutzen, wenn ich nit gerade auf Arbeit sitze und damit mein Papiermonster bekämpfe. Die meisten von euch werden jetzt das Bild von dem pubertierenden Jugendlichen mit Akne, Hornbrille und kleinem Bäuchlein vor Augen haben. Klar gibt es auch solche Zocker, aber das ist eher die Minderheit. Ich durfte in meiner langen langen Spielerkarriere feststellen, dass die meisten Computerspieler ganz normale Menschen sind die nur ein wenig Ablenkung vom Alltag suchen. Da bieten sich Computerwelten natürlich gut für an. Alternativ ist auch nen Urlaub in Hawaii oder der Toskana empfehlenswert, mangelt jedoch meist am Geld und an der freien Zeit.

Wenn man in der Öffentlichkeit zugibt das man Zocker ist, bekommt man die verschiedensten Reaktionen. Manche fragen einfach "Was spielste denn so?", die nächsten wieder schaun dich an als ob du jeden Moment ne Pumpgun aus der Tasche ziehen würdest und alles was sich bewegt niederballerst und dem nächsten wiederrum ist es völlig egal solang du ihm nit mit deinen Erfahrungen als Runenmeister oder Druide die Ohren zuschwallst. Man kann natürlich auch das Pech haben, dass man im Gespräch an jemanden geraten ist, der ebenfalls Zocker ist. Dann muss man schon fast automatisch anfangen "abzuchecken" was der andere denn so spielt, welche Umhangfarbe sein Krieger hat und ob er mit sämtlichen Werten schon am Cap ist oder wieviele Epics er schon in seinen Slots gelagert hat. Nur Bahnhof verstanden? ;) Kein Problem...is nit wirklich wichtig, kann aber für stundenlangen Gesprächsstoff sorgen. Wie jede homogene Gruppe haben auch Zocker ein eigenes Vokabular, dass zu großen Teilen aus Abkürzungen besteht. Wer mit MC, DoT, HoT, AE, Sva, RvR, PvP usw. nichts anfangen kann, wird bei einem Gesprächen zwischen zwei Zockern ungefähr bis zu den Worten "Was spielste?" mitkommen und dann planlos dastehen. Das spassige daran ist, dass sich dieses Vokabular je nach Spiel und Spielversion auch nochmal unterscheiden kann. Man lernt also nie aus.

Wenn man jedoch wirklich Pech hat, dann gerät man an ein Exemplar von Zocker das selbst in Spielerkreisen nur abfällig als CS-Kiddie oder Rul0r-Kiddie bezeichnet wird. Diese Spezies Zocker ist selten in der freien Umwelt anzutreffen, da sie oft ihr halbes Leben vor dem PC verbringen. Aber wenn, dann macht euch darauf gefasst euch stundenlang anhören zu dürfen wieviele Kills derjenige in Counterstrike gemacht hat, wie er ganz alleine in Battlefield 2 gegen ein 32 Mann Team als Sniper bestanden hat und nicht einmal dabei gekillt wurde, wie er schon nach 2 Tagen Spielzeit in World of Warcraft 60 war und sämtliche wichtigen Epics hatte und was für ein Hammersystem er Zuhause zu stehen hat gegen das die Computer von Alienware ein Dreck sind. Wenn ich so einem Exemplar begegne, antworte ich immer "Ich sammle Briefmarken" wenn er mich nach meinem Hobby fragt. Diese Zocker haben dann wirklich kein echtes soziales Leben mehr...denn eins sollte selbst ein Zocker (wie ich) beachten: Freundschaften im echten Leben gehen immer vor. Ich habe diesen Grundsatz schonmal vernachlässigt, und glaubt mir, großer Fehler.

Mittwoch, 7. Juni 2006

10000

Danke.

Computerjunky

Ich kann mir ein Leben ohne Computer und die ganzen kleinen elektronischen Helfer nit mehr vorstellen. Ohne mein Handy würde ich niemanden mehr erreichen und sämtliche wichtigen und unwichtigen Termine vergessen. Ohne Internet wüsste ich manchmal nit wie ich von A nach B kommen soll und ohne PC müsste ich das Papiermonster hier mit ner elektrischen Schreibmaschine bekämpfen.

Der erste "PC" an den ich mich erinnern kann, war ein Z1013 Selbstbausatz. Aufgeschraubt auf ein Küchenbrett, mit einer selbstgebastelten Tastatur und einem alten Kassettenspieler als "Laufwerk". Programme für das Gerät erhielt man per Kassettenkopie, übers Radio (ja...über das Radio, als Sonderausstrahlung in Computersendungen) zum mitschneiden oder einfach per abtippen der Programme aus Computerzeitschriften. Die Bildausgabe erfolgte über unseren kleinen Schwarz-Weiß-Fernseher, was aber eh nix machte, da der Z1013 nunmal nur Schwarz-Weiß konnte. Zu der Zeit war ich ca. 9 Jahre alt.

Weiter ging es dann mit dem ZX81. Kleine schick aussehende schwarze Kiste mit Folientastatur und man höre und Staune 16 kb Zusatzspeicher in einem faustgroßem Extrakasten den man hinten anstecken musste. Keine Ahnung wie mein Dad damals an das Ding rangekommen ist, da es von Sinclair war und diese Firma in der ehem. DDR nicht wirklich ansässig war. Auf jeden Fall hatten wir so ein Gerät, und klein Legatus saß stundenlang davor um Spiele aus Sinclair-Zeitschriften abzutippen. Manchmal ließen sich die so abgetippen Spiele sogar starten. Seltener abspeichern. Aber das war mir egal. Die (nicht vorhandene) Grafik bestand aus Klötzchen in Schwarz/Weiß und es gab so tolle Dinge wie dem Känguruhbaby (kleiner Klotz)in den Beutel seiner Mutter (viele kleine Klötzchen) zu helfen indem man es reinwirft (Abstandsanzeige, Taste von 1-9 drücken und durch Zufall landete es ab und an im Beutel).

Was genau als nächstes kam weiss ich nicht mehr. Schwanke gerade zwischen KC85/3 und C16. Irgendwann hatten wir auch mal einen PC10 der aber für mich spätestens dann sehr uninteressant wurde, als ich feststellte das sich auf ihm keine Spiele zum laufen bringen ließen.

Am liebsten saß ich aber am KC85/3. Viele Spiele, in Farbe, mit einer Ausgabe die man wirklich schon Grafik nennen konnte und mit einer vernünftigen Tastatur. Zwar wurden die Programme immer noch über Datasette eingelesen, aber das funktionierte eigentlich ganz vernünftig, sofern man die richtige Lautstärke am Kassettenspieler einstellte. Da gab es dann so Spiele wie Digger und streckenweise sogar richtige Rollenspiele in (Fake)-Vektorgrafik.

Dazwischen tauchten auch bei meinen damaligen Freunden die ersten Spielkonsolen wie Atari 2600 usw. auf und die ersten Schneider-CPCs standen in den Wohnzimmern von den Jungen wo die Eltern gute Beziehungen hatten.

Nunja, nach der Wende nahmen dann die PCs und Konsolen bei mir die normalen Formen an. Von 286 über Sega Megadrive usw. hab ich mehr oder weniger fast alles bis heute gesehen. Vermissen möchte ich kein PC davon. Immer hat mir sowohl das Spielen als auch die Arbeit mit PCs Spaß gemacht. Selbst wenn immer mal wieder Momente zum Haareraufen dabei waren, kam immer irgendwann die Erleuchtung wie ein Problem angegangen werden muss um es zu lösen. Wo wir damals über 1 MB RAM stolz waren, sind es heute 2 GB um die neusten Spiele vernünftig zum laufen zu bekommen und was sich im Grafiksektor getan hat spottet eh jeder Beschreibung.

Ich bin und bleibe ein Computerjunky, und ich fühl mich sehr wohl dabei. Ich kann auch mal 3 Monate ohne Internet und Fernsehn. Aber nen Computer muss dastehen, selbst wenn ich ihn nit einschalte, mir reicht schon zu wissen, dass ich es könnte.

Wie schauts bei euch aus? Wer kennt überhaupt noch die alten PCs?

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Legatus - 27. Okt, 11:54
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falls du das noch liest. Habe heute an dich gedacht....
Burningheart (Gast) - 24. Okt, 21:02
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Burningheart - 16. Aug, 17:57
Alles bestens :) Gut...
Alles bestens :) Gut beschäftigt aber die Kleine wächste...
Legatus - 2. Jul, 11:16

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