Montag, 5. Februar 2007

Driven by music

Viele kennen diese Momente wo jedes Wort zu viel ist. Wo man sich einfach nur treiben lassen will oder sich verausgaben durch rumgehopse, rumgetanze und gezappele. Wo man nur die Bässe und das Geschrabbel hören will. Wo einem die Musik das Hirn ausfüllen soll und wo man nicht mehr in der Lage sein will seine eigenen Gedanken zu hören. Für kurze Zeit durchs Leben gehen, tanzen, springen ohne sich seiner selbst bewusst zu sein und nur mit der Musik im Ohr die den Puls zum Rasen bringt und die es einem ermöglicht für kurze Zeit neben sich selbst und allen anderen daherzulaufen und die Welt aus einer Perspektive zu sehen aus der man sie eigentlich immer betrachten müsste. Und das Ganze bitte mit einem Lächeln und Freudenschreien auf den Lippen. Hier ist meine Musik dazu. Keine Stimmen, kein Text zum konzentrieren. Just music. Laut machen.



65daysofstatic - Retreat! Retreat!



65daysofstatic - Radio Protector

Meinen Dank an Petra, die mich erst wieder auf diese erstklassige Band gebracht hat.

Schlafenszeit

Derzeit scheinen viele Menschen Schlafprobleme zu haben. An allen Ecken und Kanten musste ich mir heute Morgen "Die Nacht war furchtbar" oder "Ich hab kein Auge zugemacht" anhören. Mir gings ähnlich. Bin zwar spät ins Bett, aber kaum war das Licht aus und alles ruhig, war ich hellwach. Naja, wie aber so typisch, kaum bin ich auf Arbeit, werd ich totmüde. Ok, auf dem Weg dahin war ich es auch schon, aber das zählt ja nit. Also such ich mir heute ne Ecke wo mich keiner findet und werd noch nen bissl ausschlafen. Wünsche nen ruhigen Wochenanfang da draußen.

PS: Das Papiermonster schnarcht auch noch in seiner Ecke. Zum Glück.

Freitag, 2. Februar 2007

Neidisch machen

Ohne Wecker wach geworden, langsam und genussvoll die Augen aufgemacht. Frühstück fertig gemacht und mit dem Frühstück in die Badewanne gesetzt. Dort in Ruhe mein Rührei, meinen leckeren Toast und meinen Tee genossen und dabei in meinem Buch gelesen. Nun werd ich mich wieder auf die Couch knallen und das Buch noch zuende lesen. Wünsche einen angenehmen Tag da draußen ;)

Donnerstag, 1. Februar 2007

Abmahnsumpf

Tja, so langsam schaut es so aus, als würden die Abmahnanwälte am Ende doch immer mehr die Oberhand gewinnen. Marcel hat mittlerweile klein beigegeben, dass Farliblog macht die Schotten dich, Kommentare werden gelöscht und auch sonst gehen scheinbar jeden Tag neue Abmahnungen bei den verschiedensten Blogs ein. Langsam aber stehtig wird in diesem Land die Meinungsfreiheit immer weiter beschnitten. Sei es durch Zensur oder aber durch Druck auf die Brieftaschen der Kleinen. Armes Deutschland.

Schreiben

Manchmal setzt man sich Abends einfach so hin, macht den Kopf ein wenig frei und dann lässt man seine Gedanken fließen. Die Hände und Finger arbeiten dann automatisch. Sie tackern all das was einem durch den Kopf geht in die Tastatur, bilden Wörter und Sätze und malen Welten schwarzweiß aufs Papier. Was aber nicht heisst, dass diesen Welten Farbe fehlt. In den so geschaffenen Universen, existent in der Phantasie, und somit manchmal mehr real als jede Realität, passieren die wundersamsten, schönsten, hässlichsten und lustigsten Dinge. Menschen, Tiere und andere Lebewesen entstehen, sterben, lieben und leiden und verblassen auch schonwieder. Wenn dann irgendwann die Gedanken stocken, und die Hände mit ihren Fingern aus dem Takt geraten, dann ist wieder ein Stück einer neuen Welt entstanden, geschaffen nur mit Phantasie und dem Willen sie ins Leben zu rufen. Und wenn man dann auf die Uhr schaut ist es doch mal wieder eine Stunde später geworden. Aber was solls, 4 Stunden Schlaf reichen auch, zumindest wenn dadurch ganze Welten entstehen.

Mittwoch, 31. Januar 2007

Erleichtert

Die Tüte ist zwar nicht aufgetaucht, aber zumindest die Lizenzen kann man wohl bei Kleinweich nochmal anfordern. Werd also mal mit unserer Technikerbande sprechen und die nochmal anfordern lassen. Somit ist der wichtigste Posten schonmal geklärt.

Ansonsten knabbert mein Papiermonster mittlerweile meine Büroeinrichtung an, einfach weil ich nit die Zeit hab mich um es zu kümmern. Die Technik hier hält mich tierisch auf Trab und lässt mir kaum Freiraum den Rest meiner Arbeit zu erledigen. Dafür aber heute mal wieder mit nem alten Schulfreund telefoniert (der mir auch den Tip mit den Lizenzen gegeben hat) und die Aussicht auf ein weiteres "Klassentreffen" im Sommer erhalten. Da freu ich mich jetzt schon drauf.

Übrigens, mit Blähungen in einem Kleinwagen sitzen ist selbst dann unangenehm wenn man keinen Beifahrer hat. Zumal ohne entsprechende Lüftung schnell eine explosive Atmosphäre entstehen kann. Nur so als Hinweis ;)

Dienstag, 30. Januar 2007

Idiot

Der neue Server wurde von unserem Technikbesorgungsexperten konfiguriert, bestellt und mir dann angekündigt. Geliefert wurde der Server an einem Tag, wo ich mitten im Monatsabschluss steckte. Geliefert mit dem Server wurde angeblich auch eine Tüte, in der die Originalsoftware und die Benutzerlizenzen drin gewesen sein sollen. Diese Tüte habe ich nie in meinem Leben gesehen. Heute ist aufgefallen das sowohl Originalsoftware nicht vorhanden ist und nur 5 von 25 Lizenzen auf dem Server installiert sind. Und nun dürft ihr dreimal raten welcher Idiot für den ganzen Kram unterschrieben hat (wir reden hier von 450 € pro 5 Lizenzen und nochmal selbe Größenordnung für die Originalsoftware) ohne zu wissen was er wirklich bekommen soll und ohne die Zeit zu haben das ganze Paket ordentlich anzuschauen.

Ohne Worte



(via)

Technik

Die Technik hier treibt mich noch in den Wahnsinn. Wir haben hier einige Mitarbeiter die mit Notebook im Netz arbeiten. Deren Verzeichnisse sind als "Offline verfügbar" markiert damit sie auch unterwegs ihre Daten bearbeiten können. Sobald sie sich dann hier wieder ins Netz einklinken, werden die Daten von Server und Notebook synchronisiert. Funktionierte bisher gut, aber seit heute nicht mehr. Keine Änderungen vorgenommen und nix. Einfach nur noch eine Fehlermeldung das die Synchronisation fehlgeschlagen ist. Und ich hab keinen blassen Schimmer woran das nunwieder liegen könnte *Haare rauf*

Schönen Tag noch da draußen, ich geh mal Hilfsforen lesen.

Montag, 29. Januar 2007

Perspektiven von anderen

Wann hört diese Macke entlich auf, Kinder in augenschädigendes Babyrosa bzw. Babyblau zu kleiden? Die beiden Kleinen im Bus heute sahen aus wie Miniaturausgaben von Barby und Ken. Die Mutter rief sie mit den Namen Beverlie und Justin zur Ordnung und war in Begleitung ihrer Mutter zu dem Kindergeburtstag von Sorben unterwegs. Beide benahmen sich so, wie jedes Klischee gerne die gemeine "Unterschicht" zeigt. Laut, aufdringlich und mitteilsam. Die Mutter mit einer Stimme die jeden Kettenraucher zum aufhören bewegt hätte und die Mutter der Kinder in Lederjacke mit modischem Kurzhaarschnitt bei dem man durch die Haare bis auf die Kopfhaut sehen konnte. Blondiert natürlich. Die Lebenswege der Kinder liefen automatisch vor meinem Auge ab. Justin wird zum üblichen Hinterhofproll mit Hang zum Alkohol und Beverlie kann sich glücklich schätzen wenn sie die Ausbildung zur 08/15 Frisöse schafft (nicht das ich was gegen Frisösen hätte, aber bei einigen stimmt das Klischee einfach) und sich ihr Geld nicht mit ihrem Körper verdienen muss. Mir war beim Aussteigen aus dem Bus schlecht.

Fragen aus dem Leben

Warum zum Teufel ist das Wochenende immer so schnell vorbei? Dabei hat man nitmal großartig was gemacht, sondern einfach nur lang geschlafen und es ruhig angehen lassen. Trotzdem steht man Montags gerädert auf und fragt sich wo die Zeit geblieben ist und warum man sich nit so ausgeruht fühlt wie man es eigentlich sein sollte.

Menschen die am frühen Morgen gute Laune haben sind ekelhaft. Zumindest dann, wenn ich totmüde bin und mein Gehirn irgendwo in der Startphase hängen geblieben ist. Wenn dann noch gefühlte 20 Leute auf einen einbrüllen (ok, sie haben vielleicht leise geredet, aber im Moment ist jedes an mich gerichtete Wort ZU LAUT!) sie wollen irgendwo irgendwie irgendwas gebastelt haben was mich garnit wirklich interessiert und was eigentlich sowieso läuft und funktioniert, es aber dennoch nit tut weil der Mensch davor die größte Fehlerquelle in der Technik darstellt, dann fängt son Montagmorgen "wunderbar" an. Ich bin dafür das jedes technische Gerät bei Fehlbedienung Stromschläge verteilt. Erst nur kleine, und wenn man mehr Fehler macht werden die immer Größer. Und es darf keine Obergrenze geben. Wer Tod umfällt ist selber Schuld. Wenn ich dann noch sehe was ich hier für schicke Schachtelsätze bastle (erinnert irgendwie an Koreanisch) und das mir jemand irgendwelche Uralttechnik in meinem Büro verteilt hat dann setzt mein Heimatfluchtreflex mit anschließendem Zubett gehen voll ein.

Wünsche euch einen schöneren Start in die Woche da draußen.

Freitag, 26. Januar 2007

Außeneinsatz

Heute den ganzen Tag im Außeneinsatz unterwegs gewesen und eine weit entfernte Geschäftsstelle von uns besucht. Möbel geschleppt, Computer aufgestellt und die Voraussetzungen für das zukünftige Netzwerk in der Außenstelle geschaffen. Bei der Abfahrt gab es Sonnenaufgang und die Fahrt über Sonnenschein ohne Ende. Zum Feierabend gerieten wir dann wie es sich gehört in Schneesturm mit maximal 60 km/h auf der Autobahn. Dementsprechend gerade erst nach Hause gekommen und werd jetzt meiner Wanne einen Besuch abstatten...schönen Abend noch da draußen.

Donnerstag, 25. Januar 2007

Wohnungssuche in Berlin

In Berlin nach ner Wohnung zu suchen ist ungefähr so, wie in nem großen Kaufhaus zu stehen und die ganzen tollen Sachen zu sehen. Es gibt viele Dinge die genau passen würden, die alles das haben was man will. Einfach zuuu viele. Und dann darf man sich nur eins davon aussuchen. *tief seufzt und weitersucht*

Heiße Sommer

Der Parkplatz vor dem Haus strahlt die Hitze die er von der Sonne aufnimmt gleichmäßig wieder ab. Es gibt keine Stelle wo man sich abkühlen könnte und die Sonne brennt runter auf die Betonplatten die den Gehweg bilden. Die 11-Geschosser rechts von unserer Wohnung bilden einen wunderbaren Windschutz, was man daran merkt, dass so gut wie kein Lüftchen weht. Auf dem Stück Rasen das die Beete vor unserem Block darstellt sitzen alte Frauen in Campingstühlen und sonnen sich. Sie reden miteinander über dies und das und schauen dabei zu wie die Leute vorbeilaufen. Auf dem Parkplatz bastelt ein dicker Mann an seinem Trabbi und lässt dabei immer wieder den Motor aufjaulen. "Das bekommt der doch eh nicht hin." sagt Michael. Er läuft neben mir. Genauso wie Torsten und Marcel. Wir haben uns schon den ganzen Nachmittag gelangweilt und wussten nicht wirklich was mit uns anzufangen. Das nächste Schwimmbad war ein paar Stationen mit dem Bus entfernt, und kostete auch noch Geld. An den Kaulsdorfer See durften wir nicht alleine fahren und so nutzten wir halt die Spielmöglichkeiten die der Spielplatz Randbezirk so zu bieten hatte. Ok, eigentlich waren das ja ein paar Klettergerüste aus Metall und ein paar Tischtennisplatten aus Beton, aber das war eher was für die Langweiler. Und das wollten wir nun wirklich nicht sein.

Also gingen wir in Richtung der 11-Geschosser und beschlossen ein wenig mit dem Fahrstuhl hoch und runter zu fahren. Klingt nicht gerade spannend, wird es aber durch die Hausgemeinschaften die zu dieser Zeit üblich wahren. Jeder kannte jeden, und alle passten darauf auf, dass im Haus alles ordentlich abläuft. Da keiner von uns in diesem Haus wohnte, bestand immer die latente Gefahr von irgendeinem miesepetrigen alten Knacker oder einer keifenden Oma aus dem Haus geschmissen zu werden mit der Drohung das nächste mal an den Ohren zu den Eltern nach Hause geschleift zu werden. Zwar konnten zumindest Michael und ich die Ausrede "Wir wollen zu Susanne!" (einer Klassenkameradin) anbringen, aber das wurde einem selten geglaubt wenn man das dritte mal im Fahrstuhl gesehen wurde. Am Eingang angekommen entdeckte Michael in einer Ecke eine alte Plastiktüte die dort relativ motivationslos rumstand und um die sich scheinbar keiner kümmerte. Gefüllt war sie großteils mit Abfällen und oben drauf lag eine Pappschachtel mit Eiern. Das Haltbarkeitsdatum war schon leicht überschritten und der Geruch der einem entgegen stömte, bewies das der Inhalt sich diesmal auch an das Haltbarkeitsdatum gehalten hatte.

Nachdem wir eins der Eier im Fahrstuhl deponiert hatten, drückten wir auf den Knopf für das letzte Stockwerk und hofften das Unterwegs niemand zusteigen will. Glücklicherweise wollte das auch niemand und so gelangten wir ungesehen ins oberste Stockwerk. Die Treppe zum Dach, wo auch der Wartungsraum für den Fahrstuhl ist, bestand aus Metall. Sie ging ziemlich steil nach oben und am Ende war eine dicke Tür, ebenfalls aus Metall, die so gut wie immer abgeschlossen war. Nur an diesem Tag nicht. Die Tür war nur angelehnt, und so schauten wir erst vorsichtig raus, um anschließend aufs Dach zu schleichen und zu schaun was es da wohl zu entdecken gäbe. Eine große leere Fläche mit dem Betriebshaus für den Fahrstuhl in der Mitte und ein paar von den Kuppeln, in denen sich die Propeller für die Lüftung drehten erwartete uns. Wir gingen vorsichtig zum Rand des Daches, das von einer ca. 0,5 m hohen Mauer umgeben war. Zuerst spuckten wir nur runter, zumindest so lange, bis uns die Eier wieder einfielen die Michael die ganze Zeit mitgeschleppt hatte. Die Menschen unten auf dem Weg wirkten ziemlich klein und die Aussicht über die Gegend war auch nicht das interessanteste. Also machten wir uns daran Zielübungen zu machen. Es ist garnicht so einfach aus dieser Höhe sich bewegende "Ziele" zu treffen. Keines der Eier erwischte (im nachhinhein betrachtet: Zum Glück) einen der vielen kleinen Menschen dort unten. Sie gaben nur ein interessantes Muster auf dem Gehweg.

Plötzlich hörten wir hinter uns ein lautes "Was zum Teufel macht ihr hier oben". Erschreckt drehten wir uns um und sahen den Hausmeister auf uns zukommen. Nun waren die 11-Geschosser ein zusammenhängender Block, und da der Hausmeister uns den Weg in Richtung Eingang versperrte, rannten wir ohne nachzudenken los und suchten unser Heil in der Flucht. Heute würde ich nicht mehr rennen, schon aus dem Grund, weil ungefähr in der Mitte des Blocks eine etwa 1 Meter breite Kluft war, wo sich der Block leicht knickte die heute schon aus psychologischen Überlegungen ein fast unüberwindliches Hindernis für mich darstellen würde. Ok, es ist nur nen Meter, aber was ist wenn man abrutscht oder stolpert? Man denkt einfach zu viel als Erwachsener.

Damals dachten wir jedoch nicht nach, sondern sprangen einfach über diese Lücke hinweg, waren wir doch schon oft weiter gehüpft als diese kleine Entfernung. Der Hausmeister war jedoch schon wesentlich mehr am denken als wir, und so blieb er unschlüssig stehen um dann umzudrehen und sich zum Eingang zurückzubewegen. Nun standen wir also auf der anderen Seite des Blocks und wussten nicht was wir machen sollten. Der Hausmeister war sicher schon auf dem Weg zur Aufgangstür vom anderen Haus, und würde früher oder später dort auftauchen. Ein Plan musste her. Auf einmal zeigte Marcel auf die Eingangstür durch die wir gekommen waren. "Hey die steht noch offen. Der hat die nit zugemacht!" schrie er. Ohne lange zu überlegen sprangen wir wieder auf die andere Seite und gingen vorsichtig auf die Tür zu, jederzeit fluchtbereit falls uns der Hausmeister eine Falle stellen wollte. Das das ganze für den Hausmeister kein Fangespiel war sondern bitterer Ernst, und er einfach nur aus Eile die Tür nit zugemacht hatte kam uns damals garnit in den Sinn. Wir schauten vorsichtig in den Hausflur rein, und hörten den Fahrstuhl nach unten fahren. Also schlichen wir die Treppe runter und begannen durch den Verbindungstunnel im 9ten Stockwerk durch den gesamten Block zu rennen um auch ja nicht gesehen zu werden wie wir unten den Eingang verlassen. Glücklich der "Gefangennahme" entronnen beschlossen wir das das genug Aufregung für einen Tag gewesen wäre und das es an der Zeit ist mal Zuhause vorbeizuschauen was es denn so zum Abendbrot geben könnte. Beim Abschied sagte Michael noch "Hinten an der Schule gibts ne Baustelle. Morgen mal anschauen gehen?" Ich nickte nur und lief los.

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Legatus - 27. Okt, 11:54
Liebe Grüße
falls du das noch liest. Habe heute an dich gedacht....
Burningheart (Gast) - 24. Okt, 21:02
Bei uns ist auch alles...
Bei uns ist auch alles gut. Unser Kleiner krabbelt...
Burningheart - 16. Aug, 17:57
Alles bestens :) Gut...
Alles bestens :) Gut beschäftigt aber die Kleine wächste...
Legatus - 2. Jul, 11:16

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