Unterwegs

Donnerstag, 28. Dezember 2006

Miniklassentreffen

Nachdem ich gestern wegen akuter Unlust doch ein wenig früher von Arbeit abgehaun bin, bin ich direkt zu einer ehemaligen Klassenkameradin die Geburtstag hatte. Ein paar andere aus der Klasse von damals hatten sich auch noch angekündigt und so war ich schon ziemlich gespannt, hatte ich die Leute doch schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Außer dem Geburtstagskind, dass ich sofort wiedererkannte, war schon ein zweites Mädel aus der Klasse anwesend wo ich auch nicht lange überlegen musste wer das ist. So nach und nach trudelten dann auch die anderen ein und bei einigen fiel es mir wirklich schwer einen Namen zuzuordnen. Es wurde auf jeden Fall ein Klasse Abend mit vielen alten Geschichten, Kartenspielen, Lachen und Bier. Leider musste ich für meine Verhältnisse arg früh los, da heute ja wieder Arbeit angesagt ist. Es ist wirklich erstaunlich was so aus den Leuten von damals geworden ist, und wie wenig sich doch geändert hat bei einigen. Und ich weiß eins genau, bei der nächsten Feier/dem nächsten Treffen bin ich wieder dabei. Allein schon wegen der Fotos...und ich hab viele davon ^^

Nun heißt es auf jeden Fall wieder Umräumen, Einpacken, Auspacken, Schleppen, Rücken und Basteln. Juhu.... *seufzt*

Dienstag, 28. November 2006

Däumchen drehen

Irgendwie ist Däumchen drehen eine sehr ungewöhnliche Angewohnheit finde ich. Heute Morgen im Bus saß ein junger Mann neben mir der dieser Angewohnheit nachgegangen ist. Aus den Kopfhörern in seinem Ohr klangen Techno-Beats, seine Hände lagen gefaltet auf seinem Schoß und er drehte seine beiden Daumen umeinander als gäbe es kein Morgen mehr. Fast dachte ich ich könnte einen leichten Windzug verspüren, und hatte schon Angst, dass er in Kürze von seinem Sitz gerissen wird um vorne beim Fahrer gegen die Scheibe zu klatschen. Solche Angewohnheiten machen mich nervös. Ich muss dann das ganze aus dem Augenwinkel beobachten, und hätte ihm am liebsten heftig auf die Finger geklopft und laut "Dududu" gesagt. Ab heute kommt Däumchen drehen nach dem ständigen Nase hochziehen als "Hass"-Angewohnheit direkt an zweiter Stelle bei mir.

Das Papiermonster lutscht gerade an meinem Schuh und versucht an das feine zarte Fleisch darin zu kommen. Ich streichel dabei liebvoll seinen Kopf mit einem Vorschlaghammer und versuche an meinen Flammenwerfer zu kommen der etwas weiter weg auf dem Tisch liegt. Heute ist wieder Listen schreiben angesagt. Lange Listen. Mit vielen Zahlen. Und Buchstaben. Ich habe mir vorsorglich schonmal die Streichhölzer zwischen die Augenlider geklemmt, werde mir heute glaube eine kleine Tasse Kaffee erlauben (wenn ich ihn schon kochen muss kann ich ihn auch trinken) und anschließend den Kampf mit dem Papiermonster weiterführen. Möbel rücken darf ich eventuell auch noch, sofern ich mich nicht erfolgreich drücken kann.

Wünsche einen angenehmen Dienstag Morgen da draußen. Denkt dran, Morgen ist Mittwoch und dann ist die Woche eh schonwieder vorbei.

Montag, 27. November 2006

Unterwegs

Sie stand ein Stück neben mir auf dem Bahnsteig. Gute Kleidung, eine blaue Sammelmappe mit Gummiband in die Armbeuge geklemmt und rauchte eine selbstgedrehte Zigarette. Auf den ersten Blick stufte ich sie als Studentin ein. Sie stieg in die selbe Bahn wie ich. Als der Zug anfuhr, stand sie auf, ging an den Anfang des Waggons und begann ein leises Gespräch mit den dort sitzenden Leuten. "Alles klar" dachte ich mir so. Sie macht eine Umfrage, mal schaun was ihr Thema ist.

Die Leute in dem Waggonteil vor mir schüttelten alle mit dem Kopf auf ihre leise gestellte Frage. Als sie bei mir ankam, schaute sie scheu in die Runde und sagte "Hat jemand von ihnen interesse mir ein Exemplar der Obdachlosenzeitschrift Straßenfeger abzunehmen?". Ihre Augen waren ziemlich traurig, und die Frage aus dem Mund einer jungen Frau die gut gekleidet und gepflegt aussah, versetzte mir einen größeren Schock als es mittlerweile die abgerissenen und abgestumpften Gestalten die sonst so diese Zeitschriften verkaufen schaffen. Wie immer nahm ich eine der Zeitschriften, und war kurz versucht sie auf einen Kaffee einzuladen und zu fragen was schief gelaufen ist das es so weit gekommen ist. Ich war dann doch zu feige dazu. Armut hat viele Gesichter. Und manche davon können immer noch schockieren.

Samstag, 25. November 2006

Jugend von heute und indisch Kochen

Auf dem Weg zu M. und D. an der Straßenbahnhaltestelle. Kaum ist es draußen dunkel kommen die Bierflaschen raus, die Handys werden laut gestellt mit irgend nem Rapper und die Stimmung wird lustig. Sprich: Sie werden laut. Acht junge Menschen schreien sich über die Musik hin mit "Ey Alter ey" und "Fick düch" an und finden sich alle unheimlich toll. Daneben die Mutter mit einer kleinen Tochter die sich ängstlich an ihr Bein klammert ob der Lautstärke und vorsichtig dahinter vorschaut ob ihr auch wirklich nichts passiert. In der Bahn dann noch so eine Gruppe, nur diesmal mit Techno-Musik und die Stimmung wird noch "lustiger". Voll die Party-Straßenbahn. So sehr Party, dass ich froh bin als ich endlich aussteigen kann.

Nun heißt es indisch Kochen. Heute wird ein Hühnchen mit Aprikosensauce probiert. Mal schaun wie das wird. Dazu gibt es soviel ich mitbekommen hab selbstgemachtes Brot, selbstgemachten Käse und davor Gemüse in Kichererbsenteig mit Pfefferminz-Chilli-Dip. Nun dürft ihr alle ruhig mal ein wenig neidisch sein, und ich geh meinen Spass haben. Ich wünsche noch einen schönen Abend da draußen.

Mittwoch, 15. November 2006

Spaziergänge

Du läufst die Hauptstraße entlang. Die Wolken über dir sind schmutzig grau und bewegen sich schnell. Wind weht dir ins Gesicht und versucht deine Schritte zu verlangsamen. Die Autos rasen an dir vorbei und jedes leuchtet dich dabei mit seinen Scheinwerfern an. Es wird langsam dunkel, aber die Laternen sind noch nicht an. Du biegst in den kleinen Feldweg ab und merkst wie die Autos immer leiser werden.

Nach und nach kannst du wieder deinen Atem hören, das Rauschen der Bäume und das leise Pfeifen und Heulen des Windes. Braungefärbtes Gras unter deinen Füßen und bunte Blätter wie mit einem großen Salzstreuer über die Wiese verteilt. Die Bäume zu deiner linken rauschen leise vor sich hin und erzählen dir eine Geschichte die du nie verstehen wirst. Kleine Regentropfen fallen lautlos in dein Gesicht und auf deine Kleidung. Ab und an hörst du wie einer der Tropfen ein Blatt trifft.

Der Regen wird langsam stärker und du beginnst das Rauschen des Wassers zu deiner Rechten zu hören. Jeder Tropfen eine Reise über Ozeane und Landschaften, getragen von Wolken. Deine Schritte stemmen sich automatisch gegen den Wind, der dir Regen und Blätter entgegenwirbelt. Einige verfangen sich in deinen Haaren und in den Beugen deiner Ellenbogen welche dicht an den Körper gepresst mit den Händen tief in der Jackentasche eine kleine Kuhle ergeben. Du läufst vor dich hin, begleitet vom leisen Donnergrollen aus der Ferne.

Wäre das Leben ein Computerspiel, würde jetzt eine leise und langsam spielende Trompete erklingen die ihre traurige Melodie über Gras und Steine, Bäume und Sträucher ausbreiten würde, wie eine Decke aus tongewebter Melodie. Fast kannst du die Musik hören und sie begleitet dich noch eine Weile in deinem Hinterkopf. Irgendwann verstummt sie, und du lauschst wieder auf die Stimme der Natur, untermalt vom allgegenwärtigen Rauschen des Regens und dem schnellen Flüstern des kleinen Flusses neben dir. Du bleibst am Rand des Flusses stehen und schaust aufs Wasser. Unternimmst den Versuch die Tropfen zu zählen die mit kleinen Kringeln auf der Oberfläche ihre Individualität aufgeben um sich wieder dem größeren Kreislauf der Natur anzuschließen nach kurzer Freiheit durch den Fall vom Himmel.

Nach kurzer Zeit gibst du auf, streichst dir eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht und gehst den Weg wieder zurück. Mit Melancholie im Herzen, aber glücklich.

Freitag, 3. November 2006

Stimmungszeiten

Irgendwie sind ja die Jahreszeiten immer für eine allgemeine Grundstimmung gut. Der Frühling sorgt für frische Liebe, der Sommer für Heiterkeit (auch wenns manchmal zu warm ist), der Herbst ist für Melancholie zuständig und der Winter sorgt meistens für die Depressionen.

Ich gehöre zu den Menschen die die Übergangszeiten mögen. Also Frühling und Herbst. Im Frühling wird alles grün und bunt, die ersten Vögel tauchen wieder auf und die dicken Winterklamotten verschwinden langsam aber stehtig im Schrank. Es wird früher hell draußen und alles schaut frisch und neu aus, gerade nach einem langen Winter.

Im Herbst mag ich vor allem das Wetter. Klar, manchmal geht mir der Regen auch auf die Nerven, aber die meiste Zeit liebe ich es wenn mich ein ordentlicher Herbstwind anpustet, die Blätter sich verfärben und der Regen sich nicht entscheiden kann ob er ein richtiger Regen werden will oder ob er doch lieber Nieselregen bleibt. In der Herbstzeit geh ich viel Spazieren. Einfach durch die Natur laufen, die bei mir ja nicht weit weg ist, und das Wetter, die melancholische Stimmung und den Geruch von Laub in der Nase genießend.

Ich laufe dann immer an der Wuhle lang, der kleine Fluss in dessen Nähe ich groß geworden bin und in dessen Nähe ich immer noch lebe. An manchen Tagen begegnet mir niemand. An Tagen mit Sonnenschein sind viele Spaziergänger, Kinder und Hundehalter unterwegs. Vor einem kleinen Wohngebiet ist eine große Wiese die sich als Geheimtip fürs Drachensteigen herausgestellt hat. Dort sind immer Aufwinde und man braucht seinen Drachen nur loszulassen und er fliegt fast von alleine hoch. Auf dieser Wiese liegen ein paar größere Steine, und die Abtrennung zum Wohngebiet ist auch in Steine gefasst. Dort setze ich mich dann hin, schaue den Kindern beim Drachen steigen lassen zu und hänge Gedanken und Gefühlen nach. Der Herbst ist die Zeit wo ich innerlich und äußerlich zur Ruhe kommen kann und es schaffe selbst in der Woche am Feierabend abzuschalten und ein wenig auszuspannen.

Aber ich habe die dumpfe Befürchtung, dass es nicht mehr auf Dauer klappen wird. Dank Klimaerwärmung, Treibhauseffekt und ähnlichem, sind diese Übergangszeiten von denen ich so ein Fan bin immer Kürzer und Kürzer. Der Frühling geht nach ein oder zwei Wochen schlagartig in den Sommer über, und der Herbst dieses Jahr war auch nicht viel länger. Denn nach meinem dafürhalten sind wir schon im Winter angekommen. Es liegt Schnee auf den Wiesen, auch wenn er noch wegtaut. Als ich gestern beim Spazierengehen auf einer gefrohrenen Pfütze ausrutschte beschloss ich wieder nach Hause zu gehen. Ich hoffe der Winter zieht sich nochmal ein wenig zurück, damit ich noch ein wenig vom Herbst bekomme.

Auch wenn ich den Frühling mag, der Herbst ist meine absolute Lieblingsjahreszeit. Wie schauts bei euch aus?

Montag, 2. Oktober 2006

Studienobjekt

Heute mal wieder beim Zahnarzt gewesen. Das die Zahnärztin, jedesmal wenn ich den Mund aufmache und sie reinschaut, die Hände über dem Kopf zusammenschlägt und in unartikulierte Klagelaute verfällt, gefolgt von mehr oder weniger heftigen Zuckungen, bin ich ja schon gewohnt. Aber diesmal wurde ich auch gleich noch als Studienobjekt herangezogen. Der kleine Sohn der Zahnärztin sprang in der Praxis rum, und wusste nicht wirklich was mit sich anzufangen. Also wurde er neben den Behandlungsstuhl gestellt und ihm wurde alles genau erklärt. Warum sie da mit einer Bürste auf meinen Zähnen rumbürstet, warum sie die alte schwarze Füllung rausbohrt, wie schnell der Bohrer sich dreht (235000 U/min) und warum ich eine große Lücke in meiner linken oberen Zahnreihe habe. Der Kleine wird wohl bald selbst die Behandlung übernehmen, zumindest hat er seiner Mutter erklärt das er das auch könne. Irgendwie hat mich das nicht wirklich beruhigt.

Sonntag, 24. September 2006

Tropical Island

Am Sonnabend war ich hier. Ich muss sagen, nachdem man die Website von denen gelesen hat, und ziemlich viel erwartet, ist man anfangs ein wenig entäuscht wenn man denn da ist. Aber nach einer Weile hat man sich an die "Größe" gewöhnt, sich eine Liege am Strand geschnappt und das erste Essen gegessen. Das ganze kann man eigentlich als etwas größeres Spassbad sehen, wobei es dort vor allem ums Essen geht. Das ist das, womit die Leute da ihr Geld verdienen. Wenn man einmal Eintritt gezahlt hat, kann man so lange bleiben wie man möchte. Sein es nun 2 Stunden oder 2 Wochen. Beides ist möglich. Man bekommt ein hübsches Armband, auf das man alle Speise und Getränke buchen kann. Da geht gut der Überblick flötern bei, so das wir beim verlassen des Bades noch 45 € für Getränke und Essen auf unserem "Konto" hatten. Die Luft ist warm, dass Wasser auch und die Shows bewegen sich im unteren Mittelmaß. Die Tänzer sind mehr oder weniger Amateure, bis auf die eine Truppe aus Afrika die mit Akrobatik und kleinen Kunststückchen unterhalten. Der Magier der dort auftritt muss mehr oder weniger um seinen Applaus betteln, wo er mir dann doch früher oder später leid getan hat.

Das Essen ist ok, aber für die Preise dort hätte ich etwas bessere Küche erwartet. Thailändisch angehauchte (ganz leicht angehaucht um genau zu sein) Nahrung die man Essen kann, aber nit unbedingt muss. Die "Südsee" hat sich als der entspanntere Teil des Parks herausgestellt, da dort weniger Kinder unterwegs sind. Die befinden sich nämlich alle im Kinderbereich geparkt oder im "Thai-Pool" mit Wasserrutsche, Gegenschwimmanlage und nen paar Wasserfällen. In der "Südsee" befinden sich auch die Bühnen für die "große" Abendshow, und dort gibt es auch mehr oder weniger gute Lichteffekte. Was mir wirklich gut gefallen hat war der "Dschungel". Sehr schön angelegte Wege, viele Pflanzen und ein Teich mit Fischen und Schildkröten. Dazwischen immer wieder Bänke zum hinsetzen. Keine Insekten die nerven, dafür Lautsprechervögel und -grillen.

Wer dort übernachten will kann das in Zelten oder in ziemlich teuren Hotelzimmern machen. Oder man bringt sich einen Schlafsack mit und packt sich einfach an den Strand. Stört sich keiner dran, und man muss wie gesagt erst wieder gehen wenn man die Schnauze voll hat. Wobei das wohl eher früher als später der Fall sein wird.

Mein Fazit: Schön gemachtes Spassbad, wo man ruhig mal einen ganzen Tag verbringen kann, sich im Sand wälzen und das warme Wasser genießen. Essen und Trinken sollte man sich selber mitbringen, da man dort sonst ziemlich schnell ziemlich viel Geld los wird. Aber man muss nicht unbedingt jedes Wochenende dorthin.

Mehr dazu auch bei ihr.

Sonntag, 10. September 2006

Pssssttt...

Leise bitte...nach drei dunklen Bier und zwei Cola-Whisky dröhnt mir heute ein wenig der Schädel. Ansonsten gehts mir aber ganz gut. Das Bloggertreffen gestern war wirklich lustig, interessant und angenehm. Lauter nette Menschen kennengelernt, viel geredet, Geschichten vorgelesen und noch mehr geredet. Einige der Anwesenden hat man sich von ihren Blogs her völlig anders vorgestellt, aber ich glaube das ist immer so. Leider ist aus dem Bowling irgendwie nix geworden, was aber nicht wirklich gestört hat. Anwesend waren fast alle von dieser Liste hier. Durchweg nette Leute, auch wenn man mit einigen weniger und mit anderen mehr gesprochen hat, wie das auf "Partys" oft so ist. Gut organisiert war das Ganze von Paraflyer, der auch einen Haufen Technik bei hatte wo dann die vorgelesenen Texte aufgenommen wurden um sie später als Podcast ins Netz zu stellen.

Zum Anfang gab es eine ziemlich feste Sitzordnung, die sich dann aber spätestens zum Vorlesen der Texte auflöste. Besonders nett Unterhalten habe ich mich mit Mauzi+Anhang, Marcel, Morast, Mimmelitt und Liebesblüte. Aber auch mit den anderen Leuten gab es, wenn auch manchmal viel zu kurze, Unterhaltungen. Alles in allem in meinen Augen ein wunderbarer Abend, der wie die meisten solcher Abende viel zu kurz war und den ich auf keinen Fall missen möchte. Kurz vor 24 Uhr verließen uns dann nämlich schon die ersten, so das Nadine, Marcel, Liebesblüte und ich um ca. 1 Uhr die letzten Anwesenden waren.

Danke nochmal an Para für den gelungenen Abend und an alle die anderen für die schönen Gespräche, für die lustigen und auch für die traurigen Texte und für die schöne verbrachte Zeit.

Freitag, 8. September 2006

Lockerer Tag

Gerade zurück aus der Werkstatt...hab dem Chef sein Auto vorbeigebracht, da das komplette Mäusekino in der Kiste verrückt gespielt hat. Eine Stunde da rumgesessen und gewartet das sie fertig werden...jetzt hab ich hier noch ein paar kleine Sachen auf dem Tisch, und dann gehts in ein langes WE...hab Montag nämlich frei *freu*

Die Wartezeit in der Werkstatt habe ich mir mit einem Buch verkürzt. Es heißt Profit und ist von Richard Morgan, einem von mir derzeit favorisierten Autor. Schon das Buch "Unsterblichkeitsprogramm" von ihm hat mir sehr gefallen, da er einen sehr bildlichen und beschreibenden Schreibstil hat. Die Geschichten die er schreibt spielen in naher und ferner Zukunft, greifen dabei jedoch Themen unserer heutigen Zeit auf, beleuchten sie und zeigen was passieren könnte wenn es so weitergeht wie bisher. Im Gegensatz zu vielen anderen Sci-Fi-Autoren, konzentriert er sich mehr auf die sozialen Komponenten möglicher Zukünfte, lässt dabei jedoch auch die Technik und die Wissenschaft nicht zu kurz kommen. Lesebefehl!

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Änderungen

Schaue regelmäßig rein...
Schaue regelmäßig rein ja. Wie geht es dir/euch? :)...
Legatus - 27. Okt, 11:54
Liebe Grüße
falls du das noch liest. Habe heute an dich gedacht....
Burningheart (Gast) - 24. Okt, 21:02
Bei uns ist auch alles...
Bei uns ist auch alles gut. Unser Kleiner krabbelt...
Burningheart - 16. Aug, 17:57
Alles bestens :) Gut...
Alles bestens :) Gut beschäftigt aber die Kleine wächste...
Legatus - 2. Jul, 11:16

Anderes

Buttonnetzwerk für ein freies Internet

Derzeitiges Lebensmotto

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ (Antoine de Saint-Exupery) KONTAKT snark100@gmx.de

Status

Online seit 6807 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

Sonstiges

kostenloser Counter

www.flickr.com
This is a Flickr badge showing public photos from Legatus. Make your own badge here.

Credits

Suche

 

Technorati


Alltagseinblicke
Andere
Aussichten
Clubs und Vereine
Crazy & More
Daheim
Gedankenkino
Gedankenspiele
Heisse Sachen
Kontraste
Nahverkehr
Papierkrieg
Rueckblicke
Seelenspiegel
Songs
Stimmen
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren