Donnerstag, 5. Oktober 2006

Zum Glück kurze Woche

Nach einer argh kurzen Nacht, viel Stress direkt am Morgen. Einsatzzeitenabrechnung soll Morgen fertig sein, nen DSL-Anschluss in einer Außenstelle soll eingerichtet werden und noch nen ganzer Berg anderes Papier, einschließlich ein paar Präsentationen muss fertig werden. Weiss garnit wo ich zuerst anfangen soll. Mittlerweile komm ich mir nen bissl vor wie der AvD hier und die Technik bricht mal wieder an allen Ecken und Kanten zusammen. Solch zusammengeflickte Systeme wie hier wünsche ich nichtmal meinem ärgsten Feind. Wünsche noch eine ruhige Restwoche da draußen.

Montag, 2. Oktober 2006

Marcel antwortet

Marcel hat ja vor kurzem ein schönes Fax von der UGV Inkasso GmbH bekommen. Heute hat er dazu eine wunderbar formulierte Antwort abgeschickt.

Mal davon abgesehen das ich mir nicht vorstellen kann das ein Fax eines Anwalts vor Gericht als Urheberrechtlich geschütztes Werk anerkannt werden wird, einfach weil es nur eine Aneinanderreihung von Tatsachen(-behauptungen) und Paragraphen ist, finde ich es immer wieder erstaunlich das Firmen (bzw. ihre Geschäftsführer) wie die UGV Inkasso GmbH wirklich der Meinung sind sie könnten mit Drohungen und versuchten Einschüchterungen die Berichterstattung im Internet über die in meinen Augen mehr als fragwürdigen und abzockerischen Methoden, derer sie sich bedienen, zu unterdrücken. Solche Firmen schaden sich mit diesen Zensurversuchen mehr, als sie es mit ihren ganzen (nach meiner Meinung) Abzockergeschäften könnten. Anstatt stillzuhalten versuchen die Geschäftsführer ihre gekränkte Ehre durch Klagen wieder herzustellen, ohne dabei zu merken das sie den letzten Rest ihrer eh kaum vorhandenen Glaubwürdigkeit damit noch mehr beschädigen. Firmen die auf diese Art und Weise ihr Geld verdienen sind in meinen Augen Sozialschmarotzer die ihr Geld mit dem Unglück anderer verdienen. Und jede andere Firma die mit solchen Firmen zusammenarbeitet ist in meinen Augen nicht sehr viel besser.

Studienobjekt

Heute mal wieder beim Zahnarzt gewesen. Das die Zahnärztin, jedesmal wenn ich den Mund aufmache und sie reinschaut, die Hände über dem Kopf zusammenschlägt und in unartikulierte Klagelaute verfällt, gefolgt von mehr oder weniger heftigen Zuckungen, bin ich ja schon gewohnt. Aber diesmal wurde ich auch gleich noch als Studienobjekt herangezogen. Der kleine Sohn der Zahnärztin sprang in der Praxis rum, und wusste nicht wirklich was mit sich anzufangen. Also wurde er neben den Behandlungsstuhl gestellt und ihm wurde alles genau erklärt. Warum sie da mit einer Bürste auf meinen Zähnen rumbürstet, warum sie die alte schwarze Füllung rausbohrt, wie schnell der Bohrer sich dreht (235000 U/min) und warum ich eine große Lücke in meiner linken oberen Zahnreihe habe. Der Kleine wird wohl bald selbst die Behandlung übernehmen, zumindest hat er seiner Mutter erklärt das er das auch könne. Irgendwie hat mich das nicht wirklich beruhigt.

Sonntag, 1. Oktober 2006

Kopfbrummen

Familiengeburtstagsfeier gestern. Viele Mensche, lecker Spanferkel und Allohol...Kopf brummt, Augen sind Schlitze und Tag wird heute im Bett verbracht. Nen schönen Sonntag da draussen.

Freitag, 29. September 2006

Krieg der Religionen

Nachdem ja schon der Krieg der Kulturen in kleinen Ansätzen erste Auswirkungen zeigt, geht es jetzt so langsam scheinbar richtig los. Der Krieg der Religionen rückt zum 2. mal näher.

In den USA und sicher auch in anderen Ländern sind Christliche Fanatiker langsam aber sicher am wachsen. Wie immer spielt das Land überm großen Teich dabei eine Vorreiterrolle. Es gibt Camps in denen Kinder eine Gehirnwäsche verpasst bekommen, um es ihren islamischen Vorbildern nachzumachen. Nach dem Motto "Alles für die Religion" werden Kinder und auch Erwachsene darauf getrimmt gegen den ungläubigen Feind der anderen Seite zu kämpfen.

Mir als Atheist bleibt erstmal nur, darüber den Kopf zu schütteln und sich zu fragen ob denn mittlerweile alle verrückt werden/geworden sind. Was bewegt Eltern dazu ihre Kinder in Camps zu schicken, wo sie sich mit Tarnfarbe anmalen, in Armeeklamotten steigen und in großen Massenkundgebungen verkünden das sie bereit sind für Jesus zu sterben, vor Bildern von Bush beten und alles in allem sich aufführen als hätte man ihnen Teile des Gehirns entfernt. Gerade bei Kindern, die noch sehr beeinflussbar sind, dürften solche "Veranstaltungen" Schäden hinterlassen, die aus ihnen potentielle Terroristen oder Amokläufer machen. Und das alles im Namen Gottes.

Was die Kreuzzüge im Mittelalter nicht geschafft haben (Auslöschung der Muslime) wird auch ein neuer Religionskrieg nicht schaffen. Die Religion ist in den USA so tief verwurzelt, dass z. B. ein Präsidentschaftskandidat der offen von sich zugibt er würde nicht an Gott glauben, keine Chance hätte jemals Präsident dieses Landes zu werden. Die Trennung von Staat und Kirche (wie in Deutschland üblich) ist in den USA zwar in Teilen auf dem Papier festgehalten, wird aber in der Praxis kaum umgesetzt. Noch schlimmer ist es im Islam. Staat und Kirche sind dort mehr oder weniger das Selbe. Das kann früher oder später dazu führen, dass ein Religionskrieg zwischen Islam und Christentum von mehr als genug schlagkräftigen Argumenten (sprich Waffen) unterstützt sein wird. Aussichten die nicht gerade rosig sind.

Jeder Gott predigt Liebe und Brüderlichkeit...warum nur schaffen es die wenigsten, wenn sie denn schon an einen Gott glauben, ihrem Gott auch wirklich zuzuhören?

Donnerstag, 28. September 2006

Ruhiger Tag

Heute wirds sehr ruhig hier...Alle Chefs auf Geschäftsreise. Bedeutet das ich endlich mal Zeit habe mich um mein Papiermonster zu kümmern. Noch sind zwar ein paar Außendienstler da, aber die habe ich mit mehr oder weniger bösen Blicken verscheucht und nun geht es daran einen Schlachtplan auszuarbeiten. Das Monster sitzt schon in der Ecke und beobachtet mich aufmerksam. Das weiss scheinbar schon was auf es zukommt.

Ich bin dankbar das es Telefone gibt. Ok, wenn ich auf Arbeit sitze und alle 2 Minuten klingelt das Ding ist das was anderes. Da regt es mich maßlos auf, aber Telefone werden genau dann zu einer schönen Erfindung, wenn man damit Stimmen von Menschen hört, die man am liebsten jeden Tag sehen würde. Man kann oft an der Stimme hören ob es demjenigen gut oder schlecht geht, wenn er Traurig ist oder einen Höhenflug hat. Man fühlt sich einfach ein Stückchen näher und eine geflüsterte Liebeserklärung erreicht das Ohr der/des Liebsten ohne Umwege. Es hat aber auch den Nachteil, dass man sich zwar hören kann, aber das die weiteren Signale ausbleiben. Am Telefon kann man besser lügen, da einen höchstens die Stimme verraten kann und ein Streicheln oder eine Umarmung dürfte ziemlich schwer fallen wenn es gilt jemanden zu trösten. Aber alles in allem ist das Telefon eine gute Erfindung. Besonders die Damen dürften mir da zustimmen ;)

Mittwoch, 27. September 2006

Googlezensur für Easydentic

Um mal ein wenig um die Google-Zensur rumzuschiffen hier mal ein Link

http://axonas.twoday.net/stories/2527087/

und noch ein paar kleine Suchbegriffe für die Robots:

Easydentic, Axonas, Adhersis, Compagnie Européenne de Télésécurité (CET), Eurotec, Euroweb Marketing und Euroweb Asset Managing.

Gefunden bei ihm hier.

Verliebt?

Wie verliebt muss man sein, um sich bei McDoof wie bei einem Kerzendinner gegenüber zu sitzen, sich zwischen zwei Bissen Burger verliebt in die Augen zu schauen und sich ungefähr eine Minute lang über den Tisch gebeugt zu küssen? War gerade ein sehr surrealer Anblick.

Schlaflose Nächte

Und Schuld hat ER!

Ich bin ja bekennender John Ringo-Fan. Und vor kurzem habe ich angefangen seinen "Invasion"-Zyklus von vorne zu lesen. Mittlerweile hab ich nämlich alle Bücher zusammen. John Ringo ist ein ehemaliger Paratrooper, der seine schriftstellerische Ader entdeckt hat und meistens in einer Art Schottenrock auf Sci-Fi-Conventions unterwegs ist. Er hat mittlerweile über 22 Bücher rausgebracht, von denen sein Invasions-Zyklus der bekannteste ist. Da ich darüber hinaus auch bekennender Fan des Militärs bin, liegt mir seine Art der sogenannten "Military-Sci-Fi" besonders. Fakt ist also, dass ich gestern eigentlich nur noch schnell eine halbe Stunde ein wenig lesen wollte, und beim nächstenmal auf die Uhr schauen 4 Stunden vergangen waren. Macht mir aber garnix, denn diese Bücher sind es wert.

Derart großartig beschriebene Charaktere und Schlachten findet man äußerst selten. Und was ihn in meinen Augen noch so großartig macht, ist der Fakt das man sich seine Bücher mit der Musik unterlegen kann die die Helden im Buch auch hören. Es steht immer Titel und Interpret dabei, und so kann man sich entsprechen z. B. per Youtube die passende Musik raussuchen und ist so gleich noch ein ganzes Stück näher am Geschehen dran.

Ich kann jedem der auch nur ein wenig auf Sci-Fi steht empfehlen sich ein wenig näher mit John Ringo zu befassen. Es lohnt sich.

PS: Das ich durch die daraus resultierende Hektik am frühen Morgen natürlich mein Handy mal wieder Zuhause hab liegen lassen dürfte ja schon nix neues mehr sein *rumgrummelt*.

Dienstag, 26. September 2006

Sodbrennen

Hab den ganzen Tag über schon Sodbrennen...ich hasse es ja wenn es sich anfühlt als würde der Mageninhalt sich langsam und gleichmäßig über die Speiseröhre verteilen. Das hier auf Arbeit gerade sehr viel Stress herrscht verbessert die ganze Sache nit wirklich. Mein Papiermonster hat im Moment ungefähr die Größe eines Einfamilienhauses und knabber ganz gemütlich an mir rum...Flammenwerfer und Granaten scheinen ihm nicht viel anhaben zu können, denn wenn ein Stückchen verbrannt ist, taucht schon irgendwoher das nächste Stück auf. Wünsche euch da draussen einen wesentlich ruhigeren Tag als ich ihn gerade habe.

*müde dreinschaut*

Aufgrund von allgemeiner Morgenmuffeligkeit und Müdigkeit gibts heute hier nix zu lesen sondern nur schöne Musik die ich mir jetzt auch anhören werde und dabei mit dem Kopf auf dem Schreibtisch langsam in träumerische Spheren hinabgleiten werde...

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Montag, 25. September 2006

Free Hugs

Lesebefehl für den Beitrag hier bei Frau Nachtschwester. Los! Lesen und Video anschaun!

Arm?

Vor einiger Zeit habe ich diesen Artikel hier gelesen. Es geht dort nicht etwa um Kinderarmut in Afrika oder China oder sonstwo, sondern hier, vor unseren Türen. Kinderarmut in Deutschland ist für viele immer noch kein Thema. Oft heisst es ja "uns geht es noch viel zu gut", was in vielen Teilen auch zutrifft, aber schon längst nicht mehr für alle. Ich lebe seit ich ca. 4 Jahre alt bin in den Randbezirken Berlins. Und mit Randbezirken meine ich Hellersdorf und Marzahn.

Die offensichtlichste Armut die man in einer Stadt wie Berlin sehen kann sind die Bettler und Obdachlosen, mit ihren Bier- und Schnapsflaschen in der Hand die es sich an einschlägigen Bahnhöfen "bequem" machen und den vorbeiziehenden Passanten ihre typische "Haste mal nen Euro oder nen bissl Kleingeld für mir"-Phrase entgegensprechen. Meist über- und manchmal auch erhört. Wir neigen dazu wegzusehen und nur wenn uns das Gewissen mal wirklich plagt, wirft man schnell eine Münze oder zwei, je nachdem was sich gerade zufällig in der Hosentasche befindet, in den dargebotenen Plastikbecher oder in die Mütze. Alternativ dazu kommen natürlich auch von einigen Passanten die erstklassigen und sehr hilfreichen Ratschläge wie "Such dir nen Job du Penner".

Die weniger offensichtliche Armut ist aber in meinen Augen die schlimmere. Es ist die Armut die in den Wohnstuben stattfindet. In Treppenhäusern und in Kellern. Die tief ins Leben schneidet und sich dabei hinter einer Fassade aus Lügen und Kleinbürgertum versteckt. Nach außen hin wird eine heile Welt vorgegaukelt. Hinter dieses Fassade bröckelt es an allen Ecken und Kanten. Die Sozialhilfe reicht nicht für das Minimum an Leben, oder sie wird von Vätern/Müttern auf den Kopf gehaun für Alkohol und Drogen.

Die Kinder, also die Kleinsten und Schwächsten in diesem "Spiel des Lebens", sind dabei die Leidtragenden. Nicht nur das sie die Zankereien in der Schule (sofern sie dort überhaupt hingehen) ertragen müssen weil sie nicht jeden Tag duschen und die Klamotten aus der Kleidersammlung sind, nein, meist bekommen sie auch den Tag über nichts zu essen, da sich die Eltern die Schulspeisung nicht leisten können oder wollen, und von Zuhause auch nichts mitgegeben wird. Von Gewalt und Missbrauch durch gefrustete Eltern ganz zu schweigen. Wenn ich dann in "meinem" Plus (Discounter) einen kleinen Jungen sehe, mit zerrissenen Klamotten, einem Zweieuro-Stück in der Hand wie er ein Toastbrot, eine Packung Salami und einen Tetrapack "Wein" auf das Fließband legt und der Kassiererin einen Zettel in die Hand drückt auf dem wohl die Erlaubnis der Mutter/des Vaters steht das er den Wein holen soll, dann weiss ich was dieser Junge zum Abendbrot essen wird, und wo die Mutter/der Vater liegen werden. Auch die Kassiererin wusste es scheinbar. Sie griff unter ihre Theke und drückte dem kleinen einen Schokoriegel in die Hand. Nur ob sie sich danach besser fühlte wage ich zu bezweifeln.

Es gibt diese Menschen in allen Bezirken dieser Stadt, und auch im Umland gibt es viele davon. Auch hier neigen die "besser gestellten" Menschen dazu nicht zu hinterfragen sondern lieber wegzusehen, oder schlimmer noch, zu lästern. Wer kennt nicht Aussagen wie "Schau dir mal an wie abgeranzt die ausschaut. Die soll sich mal neue Klamotten kaufen. Und ihre Kinder erst. Ne richtige Rabenmutter." Das diese "Rabenmutter" eventuell trotz Sozialhilfe einfach kein Geld und keine Mittel hat ihre Kinder und sich selbst besser zu versorgen wird dabei geflissentlich übergangen. Dieses "Niedermachen" von schlechter Gestellten ist so tief in unserer heutigen Gesellschaft verwurzelt, dass sogar ich mich bei solchen Gedankengängen erwischte, bis mir dann auf einmal auffiel was ich da tue. Das Niedermachen von Menschen die eh schon ganz unten sind, nur um mich dadurch aufzuwerten. Tiefer kann man moralisch eigentlich schon fast garnit mehr sinken.

Und dann gibt es noch die sogenannte "Fast"-Armut. Den Spruch "Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel" kennt wohl jeder. Und es gibt viele die nach diesem Spruch leben. Jedes Schnäppchen muss mitgenommen werden, jeder Euro wird zweimal rumgedreht und nach jedem Zahltag wird überlegt, welche Rechnung man bezahlt und welche man in den nächten Monat mit rüberschiebt um Geld fürs Essen zu haben. Wenn man mal schlemmen will geht man sich eine Packung Eis im Supermarkt kaufen (die für 99 Cent, weil das ja eh besser schmeckt als das teure im Eiscafe) und macht es sich Zuhause auf dem Balkon oder vor dem Fernseher damit gemütlich. Ausflüge werden nach Kosten und nicht unbedingt nach Interesse geplant und wenn man sich wirklich mal was leisten möchte, bezahlt man mit dem gesparten Geld (sofern man überhaupt zum sparen kommt) dann doch lieber das Inkassobüro oder den Gerichtsvollzieher, der eh nichts aus der Wohnung pfänden könnte. Und dabei wird immer versucht zumindest den Schein von "Es geht mir trotzdem gut" aufrecht zu erhalten, denn wenn diese kleine Maske irgendwann mal bröckelt und derjenige die Sinnlosigkeit und Freudlosigkeit in seinem Leben erkennt, sind die Depressionen die sich still im Hintergrund aufgehalten haben auf einmal die Stars in der Arena und setzen so manchem Leben ein frühzeitiges Ende.

Die Armut nimmt in allen Bereichen des Lebens zu. Es sind immer mehr betroffen. Und irgendwann werden die meisten einfach nicht mehr drüber hinwegsehen können. Sei es weil sie selbst oder Teile ihrer Familie betroffen sind, oder einfach weil man Elend nicht ewig Ignorieren kann. Noch sind wir in Deutschland was Armut betrifft bei weitem nicht auf dem Stand von z. B. den Slums in Venezuela oder Indien. Aber es geht mit vielen Menschen weiter abwärts. Ist nur die Frage ob man es abbremsen kann oder ob es schneller wird.

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Schaue regelmäßig rein...
Schaue regelmäßig rein ja. Wie geht es dir/euch? :)...
Legatus - 27. Okt, 11:54
Liebe Grüße
falls du das noch liest. Habe heute an dich gedacht....
Burningheart (Gast) - 24. Okt, 21:02
Bei uns ist auch alles...
Bei uns ist auch alles gut. Unser Kleiner krabbelt...
Burningheart - 16. Aug, 17:57
Alles bestens :) Gut...
Alles bestens :) Gut beschäftigt aber die Kleine wächste...
Legatus - 2. Jul, 11:16

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